Executive Outcomes

Executive Outcomes (EO) war ein südafrikanisches privates Militärunternehmen mit Sitz in Pretoria, das von 1989 bis 1999 existierte und in Bürgerkriege in Angola und Sierra Leone involviert war. Leitung und Personal des Unternehmens waren größtenteils ehemalige Angehörige der Spezialkräfte der südafrikanischen Armee und Polizei (von denen viele nach Ende der Apartheid ihren Job verloren hatten).[1] Zahlreiche Angestellte kamen aus einst gegnerischen Organisationen wie vor allem der Guerillaorganisation des ANC namens Umkhonto we Sizwe.[2] So kam es, dass EO trotz seiner Wurzeln im Apartheidregime ztu zwei Dritteln Schwarze beschäftigte. [3] Außerhalb von Einsätzen unterhielt Executive Outcomes nur einen kleinen Stab.[4]

Angebot des Unternehmens

Nach Gründung des Unternehmens wurden zunächst nachrichtendienstliche Lehrgänge für Spezialeinheiten der Südafrikanischen Armee angeboten.[5] Das frühe Portfolio soll folgende Produkte erfasst haben, wobei dies von Executive Outcomes bestritten worden sein soll:[6]

  • Unterstützungsleistungen für klandestine Kriegsführung,
  • Training von Freiheitskämpfern,
  • Beschaffung von Waffen und Ausrüstung jeglicher Art,
  • Durchführung von klandestinen Sabotageoperationen,
  • Durchführung von gezielten Störaktionen im feindlichen Hinterland,
  • Durchführung von politischen Propagandaaktionen sowie
  • Durchführung einer totalen Guerillakriegsführung hinter den feindlichen Linien.

Unterzieht man dieses Angebot einer Bewertung, sollte in Betracht gezogen werden, dass Executive Outcomes zunächst als private Frontfirma der südafrikanischen Armee bzw. des CCB gegründet worden war.[7] Allerdings soll das Unternehmen noch zu Zeiten des oben stehenden Angebots Kontakte in die Bergbauwirtschaft unterhalten haben.[8] Nach Angaben des Unternehmensgründers Eeben Barlow bestanden tatsächlich Kontakte zu De Beers, die bei Executive Outcomes Unterstützung bei der Bekämpfung des Diamantenschmuggels suchten.[9]

Eeben Barlow war zur Zeit der Unternehmensgründung Leiter der Region Europa des CCB Mit Auflösung des CCB im Jahr 1990 begann die langsame Transformation von Executive Outcomes von einer Frontfirma zu einer am Markt agierenden PMC.[10] Bis zu seinem Austritt aus dem Unternehmen war Eeben Barlow der Vorstandsvorsitzende.

Dem Unternehmensleitbild zufolge verfolgte Executive Outcomes folgende Ziele:[11]

  • Gewährleistung eines hochprofessionellen und diskreten Militärberatungsservices für legitimierte Regierungen,
  • Gewährleistung einer fundierten strategischen und taktischen militärischen Beratung,
  • Gewährleistung der professionellsten verfügbaren Trainingsangebote für bewaffnete Kräfte, die folgende Teilbereiche abdeckten:
    • Landkriegsführung,
    • Luftkriegsführung,
    • Seekriegsführung,
    • Friedenssicherung,
    • Beratung bewaffneter Kräfte hinsichtlich Waffenwahl,
    • paramilitärische Dienste sowie
    • einen komplett unpolitischen Service, der auf Zuverlässigkeit, Integrität, Professionalität und Hingabe basierend, ein Klima von Frieden und Stabilität für ausländische Investitionen schaffte.

Unternehmensstruktur

Executive Outcomes war Teil eines Netzwerkes aus einer Vielzahl von Unternehmen. Die Anzahl der Firmen und deren zum Teil nur kurze Existenz führte zum Vorwurf, dass das Netzwerk der Tarnung von Aktivitäten dienen sollte.[12] Der Gründer von Executive Outcomes, Eeben Barlow, nennt folgende mit EO verbundende Unternehmen:[13]

  • Strategic Resource Corporation (SRC) (Pty) Ltd (Holding)
  • Executive Outcomes Ltd (Großbritannien)
  • Advanced Communications Systems (Pty) Ltd (Kommunikationssysteme)
  • Shibata Ltd (Kampfmittelräumung)
  • Aquanova Ltd (Unterwasserrohstoffabbau, Services rund um den Rohstoffabbau)
  • Ibis Air Ltd (vorher Capricorn Air) (Flugunternehmen)
  • Stuartmill International (Pty) Ltd (nedizinische Dienste, medizinische Produkte)
  • Gemini Video Production cc (Filmproduktion)
  • AA Designs cc (Computertechnologie, Elektronik)
  • Saracen (Pty) Ltd (Sicherheitsunternehmen)
  • Applied Electronic Services cc (Ausrüstung und Training im Feld der Industriegegenspionage)
  • OPM (Pty) Ltd (Ermittlungsservices, Risikoanalysen)
  • Steel Pact (Pty) (Aurüstung für zivile und militärische Anwendungsbereiche für Unternehmens- und Regierungskunden)
  • Bridge International (Pty) Ltd (Buissness-development; Hauptfelder: Wiederaufbau, Entwiclung, Bildung, Training und landwirtschaftliche Services)
  • Transafrica Logistics (Pty) Ltd (logistische Dienste für die SRC Gruppe)
  • Corporate Alliance (Pty) Ltd (Erwachsenenbildung)

Andere Quellen bringen Executive Outcomes mit weiteren Unternehmen in Verbindung.[14] Zu diesen gehören insbesondere solche, die im Bereich des Rohstoffabbaus tätig sind:

  • Branch Mining Ltd. (Angola)
  • Ranger Oil
  • Heritage
  • Branch Energy
  • Branch International
  • DiamondWorks

Bis auf die Branch Mining Ltd, die zu 40 % im Besitz der Holding SRC gewesen sein soll, waren die oben genannten Unternehmen und die Executive Outcomes Ltd in London unter der Anschrift Plaza 107, 535 Kings Road, Chelsea ansässig.[15] Aus der örtlichen Nähe der Firmensitze leiten einige Quellen auch geschäftliche Verbindungen ab. Das Sicherheitsunternehmen Lifeguard, das nach dem Abzug von Executive Outcomes aus Sierra Leone im Land tätig war, wird ebenfalls dem Firmenkomplex zugeschrieben.[16]

Es wird in der Literatur von rund 80 Unternehmen berichtet, die mit Executive Outcomes geschäftliche Beziehungen unterhalten haben. [17]--Barlow 00:13, 8. Aug. 2011 (CEST)


Erster Einsatz in Angola 1993

Anfang des Jahres 1993 nahm Executive Outcomes unter Vermittlung des britischen Geschäftsmanns Tony Buckingham der Ölfirma Heritage Oil & Gas den Auftrag zur Eroberung der Ortschaft Soyo und der sich dort befindlichen Ölfelder mit dem Ziel der Bergung von Ölbohrausrüstung an.[18] Der Vertrag zum Einsatz wurde zwischen der staatseigenen angolanischen Mineralölfirma Sonangol und Executive Outcomes geschlossen.[19] Diese Ölfelder wurden von Heritage Oil & Gas ausgebeutet und waren von der UNITA erobert und besetzt worden. Am 16. März 1993 begann eine Kampfgruppe aus Soldaten der FAA und 72 Mitarbeitern von Executive Outcomes mit der Rückeroberung der Ölfelder und der Ortschaft Soyo.[20] Die Kämpfe dauerten 60 Tage und endeten mit dem Erfolg der Angreifer.[21] Nach Angaben des Unternehmensgründers Eeben Barlow wurde der Einsatz durch Sonangol und weiteren Erdölfirmen bezahlt.[22]


Zweiter Einsatz in Angola 1993 bis 1997

Mitte des Jahres 1993 kam es zu Verhandlungen zwischen Vertretern der FAA und der Geschäftsführung von Executive Outcomes, die unter Mithilfe von Tony Buckingham organisiert wurden und einen weiteren Einsatz zum Thema hatten.[23] Während des Jahres 1993 war die angolanische Regierung, die durch die MPLA geführt wurde, durch militärische Erfolge der UNITA immer mehr unter Druck geraten und suchte Hilfe im Ausland.[24] Executive Outcomes wurde in der Folge mit der Ausbildung der Truppen der FAA beauftragt. Zur Durchführung des Auftrages wurden 500 Mitarbeiter eingesetzt.[25] Die Tätigkeit der Mitarbeiter von Executive Outcomes beschränkte sich nicht nur auf die Ausbildung der angolanischen Regierungstruppen, sondern sie nahmen auch aktiv an den Kämpfen teil, die zusammen mit Truppen der FAA geführt wurden.[26] Mit dieser Hilfe gelangen der FAA militärische Erfolge gegen die UNITA, die diese Ende 1994 an den Verhandlungstisch zwangen und in einem Friedensschluss mündeten.[27]


Einsatz in Sierra Leone 1995 bis 1997

Seit 1991 herrschte in Sierra Leone ein Bürgerkrieg. In dem Konflikt standen sich die RUF und die wechselnden Regierungen des Landes gegenüber. 1992 wurde der regierende Präsident durch einen Putsch abgesetzt und durch eine neue Regierung unter Valentine Strasser ersetzt. Da sich die Armee des Landes, die RSLMF, in einem desolaten Zustand befand, suchte sich Strasser militärische Hilfe im Ausland. Nachdem das britische Unternehmen Gurkha Security Guards das Land nach erlittenen Verlusten verlassen hatte, wurde Kontakt zu Executive Outcomes hergestellt, wobei Buckingham und dessen Unternehmen Branch Energy wieder eine Vermittlerrolle spielten.[28] Dieses Unternehmen soll einigen Quellen zufolge eine bedeutende Stellung bei der finanziellen Abwicklung des Vetrages gehabt haben. Da die Regierung von Sierra Leone nicht über die nötigen finanziellen Mittel zur Bezahlung von Executive Outcomes verfügte, wurden die Forderungen beglichen, indem Branch Energy Sierra Leone die Rechte zur Ausbeutung der Diamantenfelder in Koidu erhielt. An diesem Unternehmen hielt Branch Energy 60 % der Anteile, Sierra Leone 30 % und ein privater Investor % Prozent. Branch Energy selbst war ein Unternehmen der Holding Strategic Resource Corporation (Pty) Ltd, zu deren Firmen auch Executive Outcomes gehörte. Im Vorstand der Strategic Resource Corporation (Pty) Ltd sollen der Gründer von Executive Outcomes Eeben Barlow und seine Partner Palm und Luitingh gesessen haben.[29] Von April bis Mai 1995 brachte Executive Outcomes 285 Mitarbeiter zur Reorganisation der RSLMF nach Sierra Leone. Parallel wurden gemeinsam mit Truppen der RSLMF militärische Aktionen durchgeführt, um die RUF aus der Nähe der Hauptstadt Freetown zurückzudrängen und die Diamantenfelder von Kiodo zu erobern.[30] Der erste Teil dieser Operation gelang innerhalb von 11 Tagen , der zweite im August 1995.[31] Durch den Druck der militärischen Erfolge von Executive Outcomes und der RSLMF wurde die RUF an den Verhandlungstisch gezwungen, die im Friedenschluss vom 30. November 1996 mündeten.[32] Im Februar 1997 verließen die Mitarbeiter von Executive Outcomes Sierra Leone.[33]


Einsatz in Indonesien 1996
Im Jahr 1996 erhielt Executive Outcomes den Auftrag der indonesischen Regierung, die dortigen militärischen Spezialeinheiten bei einer Geiselnahme in der Provinz Irian Jaya zu unterstützen.[34] Die Geiselbefreiungsaktion wurde am 09. Mai 1996 durch Kräfte von Executive Outcomes und indonesischen Spezialeinheiten durchgeführt.[35] Trotz des Todes einer Geisel wurde der Einsatz als Erfolg betrachtet und fand internationale Anerkennung.[36]


Kritik an Executive Outcomes

Die in verschiedenen Quellen vorgebrachte Kritik an Executive Outcomes lässt sich in verschiedene Aspekte unterteilen. Ein Aspekt betrifft den generellen Einsatz privater Sicherheitskräfte in Krisen- und Kriegsgebieten. Diese Kritik ist eng mit dem Label „Söldner“, das Executive Outcomes wie auch andere Sicherheitsdienstleister von sich weisen, und dem Vorwurf fehlender staatlicher Aufsicht über das Handeln privater Sicherheitskräfte sowie deren Bereitschaft für jeden solventen Auftraggeber tätig zu werden verbunden. Diese Vorwürfe werden von dem Gründer von Executive Outcomes Eeben Barlow zurückgewiesen. So führt er zur Bekämpfung kriminellen Verhaltens durch Angestellte an, dass nach Vorwüfen, Mitarbeiter würden Diamanten aus Angola nach Südafrika schmuggeln, ein System zur Kontrolle von Mitarbeitern und Gepäck entwickelt und eingeführt worden sei. Executive Outcomes habe hierbei auch eng mit der südafrikanischen Polizei zusammengearbeitet.[37] Dem Vorwurf des Söldndertums, d. h. die Bereitschaft für jeden solventen Auftraggeber tätig zu werden, wurde und wird entgegengehalten, dass Executive Outcomes nur für legitimierte Regierungen tätig wurde und andere Auftraggeber ablehnte.[38] Auch Aufträge von privaten Unternehmen sollen nur nach vorherigem Einverständnis der jeweiligen Regierungen angenommen worden sein. Diese Verteidigung muss insbesondere im Hinblick auf die politische Situation in einigen afrikanischen Staaten kritisch betrachtet werden, da die Legitimation einer Regierungen durchaus fraglich sein kann. Insbesondere beim Einsatz von Executive Outcomes in Sierra Leone wird dies deutlich, da die auftraggebende Regierung unter Valentine Strasser 1992 durch einen Putsch an die Macht gekommen war. Auch die den Vertrag fortführende Regierung von Ahmad Tejan Kabbah war 1996 zwar durch Wahlen, aber letztlich nur in Folge eines weiteren Putsches ins Amt gelangt.

Weitere Kritik ist ebenfalls mit der Gewinnorientierung von Privaten Sicherheitsunternehmen verknüpft. Executive Outcomes wird vorgeworfen, sowohl in Angola als auch in Sierra Leone primär eigene wirtschaftliche Interessen verfolgt zu haben. So sollen insbesondere Diamantenminen bzw. Förderregionen bei der Eroberung priorisiert gewesen sein. Dies wird insbesondere vor dem Hintergrund kritisiert, dass die Entlohnung der Dienste von Executive Outcomes durch die Auftraggeber-Regierungen zum Teil durch die Vergabe von Konzesionen an Diamantenminen gewährleistet wurde.[39] Gerade hierduch soll die Motivation des Unternehmens hoch gewesen sein, zunächst hier die Sicherheit wiederherstellen, um durch die Förderung von Diamanten finanziell zu partizipieren. Ziel des Unternehmens soll es gewesen sein, Zugriff auf Bergbaukonzessionen und Zutritt zu anderen Wirtschaftsektoren in den Einsatzländern zu erhalten.[40] Manche sehen hierin ein neues Kapitel der Ausbeutung afrikanischer Länder durch Unternehmen.[41] Eeben Barlow gibt hierzu an, dass die Sicherung von Diamenfeldern explizit Teil von Kontrakten gewesen ist, die Executive Outcomes beispielsweise mit der Regierrung Sierra Leones geschlossen habe. Die Fördergebiete seien sowohl für die Regierungen als auch für deren militärischen Gegner von hoher strategischer Bedeutung gewesen, da deren Ausbeutung die finanziellen Mittel für die Fortsetzung des Konfliktes erbrachte. Man habe daher nicht im eigenen Interesse, sondern in dem der auftraggebenden Regierungen gehandelt. Ebenfalls wird der Vorwurf gegen Executive Outcomes erhoben, sich durch Unternehmen des SRC-Netzwerkes in den Einsatzländern eine hegemoniale wirtschaftliche Vormachtstellung aufgebaut zu haben.[42] Als Beispiel wird neben anderen das Unternehmen Lifeguard angeführt, dass nach der Eroberung der Rohstoffförderungsgebiete in Sierra Leone dort Überwachungstätigkeiten übernahm und auch nach dem Abzug von Executive Outcomes im Land blieb.[43] Barlow weist auch diesen Vorwurf zurück. Seiner Stellungnahme nach wurde vielmehr in Einsatzländern Aufbauhilfe geleistet sowie ehemalige Mitarbeiter bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit unterstützt.[44] Deren Unternehmen sollen nicht mit Executive Outcomes verbunden gewesen sein, so dass von einem planvollen Vorgehen eines Unternehmensnetzwerkes nicht gesprochen werden könne. Festzustellen waren jedoch in SRC-Holding sowie in den Unternehmen der Branch-Heritage Gruppe eine Vielzahl personeller Überschneidungen, die Zweifel an dieser Aussage schüren können.[45]


Einzelnachweise

  1. vgl. Pech, S.81
  2. vgl. Kramer, S.81
  3. vgl. Kümmel, S.20
  4. vgl. Singer, S.175
  5. vgl. Pech, S.84
  6. vgl. Pech, S.84 ff.
  7. vgl. Barlow, S.77
  8. vgl. Pech, S.85
  9. vgl. Barlow, S.79
  10. vgl. Barlow, S.77 ff.
  11. vgl. Barlow, S.538 ff.
  12. vgl. Singer, S.195.
  13. vgl. Barlow, S.543.
  14. vgl. Pech, S.87 ff.
  15. vgl. Pech, S.87 ff.
  16. vgl. Goulet, S.426.
  17. vgl. Singer, S.195.
  18. vgl. Barlow, S.89 ff.
  19. vgl. Barlow, S.90.
  20. vgl. Barlow, S.108.
  21. vgl. Barlow, S.109.
  22. vgl. Barlow, S.540.
  23. vgl. Barlow, S.133.
  24. vgl. Pech, S.86.
  25. vgl. Barlow, S.137.
  26. vgl. Barlow, S.189 ff.
  27. vgl. Pech, S.86.
  28. vgl. Douglas, S.179
  29. vgl. Grill
  30. vgl. Adams, S.107ff.
  31. vgl. Goulet, S.428.
  32. vgl. Goulet, S.428.
  33. vgl. Goulet, S.429.
  34. vgl. Barlow, S.414.
  35. vgl. Barlow, S.418.
  36. vgl. Barlow, S.418; Goulet, S.429.
  37. vgl. Barlow, S.180 ff.
  38. vgl. Barlow, S.538.
  39. vgl. Grill; UN E/CN.4/1996/27, Nr. 64.
  40. vgl. Grill.
  41. vgl. Smith, S.109.
  42. vgl. Adams, S.109.
  43. vgl. Arnold, S.119.
  44. vgl. Barlow, S.481.
  45. vgl. Singer, S.177


Literatur

Adams, Thomas: The New Mercenaries and the Privatization of Conflict. In: Parameters, Summer 1999, S. 103-116, http://www.carlisle.army.mil/USAWC/Parameters/Articles/99summer/adams.htm, abgerufen am 08.08.2011.


Arnold, Guy: Mercenaries: the scourge of the Third World, Macmillan, Basingstoke 1999.


Barlow, Eeben: Executive Outcomes - Against All Odds. Galago Publishing Pty Ltd, Alberton 2007.


Douglas, Ian: Fighting for diamonds - Private military companies in Sierra Leone. In: Jakkie Cilliers, Peggy Mason: Peace, Profit or Plunder?: The Privatisation of Security in War-Torn African Societies. Institute for Security Studies, S. 175–200, http://www.iss.co.za/pubs/books/peaceprofitplunder/chap9.pdf, abgerufen am 19.07.2011.


Goulet, Yves: Executive Outcomes - Mixing business with bullets, Jane’s Intelligence Review, September 1997, Vol.9 No. 9, S.426-430, S. 428.


Grill, Bartholomaeus: Der Söldner-Konzern: Executive Outcomes: Die Firma der Krieger wirft ein unsichtbares Netz über Afrika, http://www.zeit.de/1997/04/Der_Soeldner-Konzern, abgerufen am 19.07.2011.


Kramer, Daniel Robert: Kommerzielle Sicherheitsakteure in Konfliktregionen. Organisationen und Instrumente der Koordination von staatlichen und kommerziellen Sicherheitsakteuren. Verlag Dr. Köster, Berlin 2009.


Kümmel, Gerhard: Die Privatisierung der Sicherheit: Fluch oder Segen?: Postheroische Gesellschaft, überlasteter Staat und private Sicherheits- und Militärunternehmen. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Strausberg 2004, www.sowi.bundeswehr.de/resource/resource/.../AP_137.pdf, am 08.08.2011


Pech, Khareen: Executive Outcomes – a corporate conquest. In: Jakkie Cilliers, Peggy Mason: Peace, Profit or Plunder?: The Privatisation of Security in War-Torn African Societies. Institute for Security Studies, S. 81–109, http://www.iss.co.za/pubs/books/PeaceProfitPlunder/Chap5.pdf, abgerufen am 19.07.2011.


Singer, Peter W.: Die Kriegs-AGs: über den Aufstieg der privaten Militärfirmen, Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 2006.


Smith, Eugene B.: The New Condottieri and US Policy: The Privatization of Conflict and Ist Implications. In: Parameters Winter 2002-03, S. 104-119, http://www.carlisle.army.mil/usawc/parameters/Articles/02winter/smith.pdf, abgerufen am 08.08.2011.


Weblinks

Archivierter Internetauftritt von Executive Outcomes

Blog von Eeben Barlow