Diffamierung

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don alfonso, faz online 30.5.2015


Ein Tag: Von der Empörung der ARD-Redakteurin zur Morddrohung der Antifa

30. Mai 2015 von Don Alphonso | 59 Lesermeinungen

Das Thema Feminismus ist umstritten. Also griff die Zeitung Die Welt aus dem Hause Springer zu einem üblichen Stilmittel und ließ dazu drei konträre Beiträge schreiben. Eine flammende Begründung, wie wichtig Feminismus auch in unseren Tagen ist, eine ambivalente Meinung, die sich mehr als unbeteiligt sieht, und eine persönlich gehaltene Begründung, warum eine junge Autorin speziell mit dem lauten Netzfeminismus nichts anfangen kann – er ekle sie an. Das ist eine nachvollziehbare Haltung – vielleicht nicht nett, sicher kritisch, aber nichts, was man als “rechtsradikal” bezeichnen könnte.

Wenig erstaunlich war es dann dieser dritte Beitrag, der vom erwähnten Umfeld verdammt wurde – hier einmal ein Beitrag in der taz, in dem die Autorin Margarete Stokowski sagt, der Beitrag enthielte keine Argumente, und „der Ring nationaler Frauen applaudierte“, weil ein Mitglied sich positiv dazu geäußert hatte. Andere sahen das mit den Argumenten anders, und die 290 Kommentare, die sich unter dem Beitrag der Welt finden, drücken das nicht weniger als hunderte von weiteren Verlinkungen in sozialen Medien aus.

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Einmal kam unter den hunderten Verlinkungen also auch eine Empfehlung vom Ring Nationaler Frauen, der Frauenorganisation der NPD. Der Ring hat eine Facebookseite, auf der er immer wieder Beiträge etablierter Medien aufnimmt, sofern sie ihm irgendwie auch nur halbwegs passend scheinen. Wehren kann man sich dagegen nicht. So etwas kommt vor, im Internet. Dort wird vermutlich auch vorschnell verlinkt: Es ist kaum anzunehmen, dass die Aussage der Autorin, sie sei karriereorientierte Egoistin, von den heimat- und familienliebenden NPD-Frauen richtig verstanden wurde. Wie gesagt, unter hunderten von Verlinkungen innerhalb einer breiten politischen Debatte war auch der Ring dabei.

Die Autorin des Beitrags schrieb in letzter Zeit noch zwei andere Geschichten, die im Kreise der Netzfeministinnen ungnädig aufgenommen wurden. Über Depression und deren Vermittlung im Netz, wie andere dafür von den üblichen Aktivistinnen attackierte Medien auch, und jüngst über den von vielen Feministinnen getragenen Shitstorm, der sich gegen eine Autorin des Westfalen-Blatts wendete.

Gestern nun wurde bekannt, dass die Welt-Autorin – ihr Name ist Ronja von Rönne – auf Einladung des Jury-Präsidenten mit dreizehn anderen jungen Schriftstellern am Wettlesen des Ingeborg Bachmann Preises in Klagenfurt teilnehmen wird.

Die Reaktion von Anna-Mareike Krause darauf sieht im anhebenden Feministinnen-Shitstorm so aus:

Diese Autorin wird Ihnen empfohlen von dem Jury-Vorsitzenden des Bachmannpreises und dem Ring Nationaler Frauen. – screenshot.

Um in den Kontext des Rechtsradikalismus gestellt und im Internet öffentlich vorgeführt zu werden, reicht es also, etwas zu veröffentlichen, was ein einziges Mal einer rechtsradikalen Person gefallen hat.

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Anna-Mareike Krause ist nicht irgendeine Twitternutzerin, die schnell mal eine dumme Bemerkung macht. Sie arbeitet bei ARD aktuell und tagesschau.de, und so steht das auch oben auf ihrem Twitteraccount. Dazu „Meine Meinungen sind meine“. Ob das nun ein Account der ARD ist, der Privataccount von Frau Krause oder eine Mischform, ist nicht zu erkennen. Jedenfalls steht diese Aussage neben ARD Aktuell und Tagesschau.de.

Nun könnte man eventuell sagen, dass da jemand vielleicht in Unkenntnis des Funktionierens des Internets etwas überreagiert hat. Kann ja mal passieren, dass man nur eine Information über den Ring Nationaler Frauen hat und dann daneben greift. Aber so einfach ist das speziell bei dieser Mitarbeiterin von ARD Aktuell und tagesschau.de nicht. Anna-Mareike Krause wird ausgewiesen als

Social-Media-Koordinatorin von tagesschau.de

bzw.

Koordinatorin Social-Media- und Communitybereich ARD-aktuell

Sprich, sie ist Spezialistin und eigentlich in einer Funktion, in der sie die Grundlagen des Netzjournalismus ganz genau kennen müsste – allein schon, weil sie selbst bei anderen diskriminierenden Kommentaren „Präsenz, Haltung und konsequenter Moderation“ das Wort redet. Sie weiß mit Sicherheit, dass kein Autor im Netz etwas dagegen tun kann, wenn andere auf ihn verlinken oder Beiträge gut finden, ohne dass deren Haltung vom Autor in irgendeiner Form erwidert, unterstützt oder geteilt werden würde. Jeder, der wie Anna-Mareike Krause im Netz unter anderem auch bei Publikative.org publiziert, sollte zudem wissen, dass Extremisten gerade aus seriöseren Medien gern zitieren, um ihre Standpunkte zu untermauern – denn auch linksradikale Webseiten bedienen sich bei Publikative. Und zwar ohne, dass man den Autoren dort gleich nachsagen sollte oder könnte, dass sie von Gewaltverbrechern empfohlen werden, oder der ARD, dass staatsfeindliche Gruppierungen und Verfassungsfeinde die gleichen Autoren schätzen.

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Trotzdem macht Anna-Mareike Krause diese, den eigentlichen Sachverhalt grob entstellende Aussage und sieht dafür die Verantwortung offensichtlich bei der Autorin. Anna-Mareike Krause, das sollte man vielleicht wissen, ist neben ihrer Tätigkeit bei der ARD auch eine Vertreterin des besagten Netzfeminismus. Es überrascht einen beim Lesen ihres Accounts nicht sonderlich, dass sie es für ratsam hält, wegen einer nicht beeinflussbaren Verlinkung unter Hunderten eine Autorin und den Vorsitzenden der Bachmann-Jury in die Nähe von Rechtsradikalen zu stellen.

Viel wird im Moment über die Betreiber des Blogs Münklerwatch gesprochen, die einen Berliner Professor mit ähnlichen Methoden öffentlich als Sexisten und Rassisten zu schädigen suchen. Diese Leute agieren anonym, und ihr Treiben wird hämisch begleitet. Anna-Mareike Krause wird mit ihrer – man kann das durchaus so sagen – diffamierenden Behauptung im linken Spektrum ganz offen verbreitet, etwa von:

Volker Beck, grüner Bundestagsabgeordneter und eine der Hauptfiguren im Shitstorm gegen das Westfalen-Blatt

Sebastian Brux, sein Büroleiter, der auf seinem Twitteraccount schon länger gegen von Rönne agitiert

Jan Schnorrenberg, politischer Geschäftsführer der Grünen Jugend

Katharina König, Landtagsabgeordnete der Linken in Thüringen – und Inhaberin der Website Haskala.de, die den jüdischen Begriff für Aufklärung für sich in Anspruch nimmt

Sabine Schmollack, eine Redakteurin der taz

Jasna Strick, Co-Gewinnerin des Grimme Online Awards für den Hashtag Aufschrei zum Thema Alltagssexismus

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Und auch, und jetzt wird es heikel, von ANK Frankfurt. ANK Frankfurt agiert anonym und ist ein Zusammenschluss verschiedener autonomer Strömungen und Personen aus dem sog. autonomen Spektrum mit Hang zu “Übungen”, deren radikale Selbstbeschreibung für sich selbst stehen kann. Und damit ist ein völlig normaler Debattenbeitrag über Feminismus von NPD-Frauen, die ihn kaum verstanden haben, mit einem einzigen Tweet von Anna-Mareike Krause bis zu den gewaltbereiten Autonomen gewandert. Weil eine junge Autorin beim Bachmann-Preis lesen darf und eine Ansammlung aus Journalisten, Aktivisten, Politikern, einer Professorin und gewaltbereiten Autonomen eine eigentlich unhaltbare und gezielt rufschädigende Darstellung übernimmt, getätigt von einer Person, der man unterstellen darf, dass sie genau weiß, was sie als Aktivistin im Netz tut.

Das ist formal der Versuch, Kritik an der feministischen Ideologie mit Rechtsextremismus gleichzusetzen. Es ist aber auch von den Vordenkern über die Verbreiter bis zum gewaltbereiten Mob eine unschöne Dystopie aus dem Endzustand Vorratsdatenspeicherung, im Privaten und Mittelgroßen von Leuten angewandt, die sich oft gern als die Guten und Freude des Datenschutzes präsentieren: Eine Autorin ist nicht mehr das, was sie sagt, sondern das, was aus perfide ausgewählten Reaktionen Dritter auf sie konstruiert werden kann. Das ist eine Methode totalitärer Regime, der stalinistischen Schauprozesse gegen Trotzkisten, Internationalisten und Konterrevolutionäre, der Kulturrevolution in China. Und so funktioniert der Shitstorm auf einem Twitteraccount, auf dem Abteilungen eines öffentlich-rechtlichen Senders genannt werden, bis zu den gewählten Volksvertretern, die von sich sagen, sie engagierten sich gegen Vorratsdatenspeicherung. Und einen jüdischen Begriff dazu auf ihre Homepage kleben.

roend

– o –

Auf eine umfassende Anfrage läßt der Leiter von tagesschau.de lediglich wissen, dass dieser Account „privat“ sei und er sich „dazu nicht äußern möchte“.

– o –

Am Tag, nachdem Krause mit der Kampagne gegen von Rönne begann, stehen auf dem Twitteraccount der Antifa von ANK Frankfurt zwei Angriffe auf von Rönne mit der Unterstellung einer rechten Haltung. Von Anna-Mareike Krause, und von einer Netzfeministin namens @pöbelrauschen.

Am Abend verbreitet ANK Frankfurt noch eine weitere Nachricht.

Diesmal ist es eine Morddrohung gegen von Rönne. Schlagwörter: Anna-Mareike Krause

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59 Lesermeinungen

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   Thorsten Haupts	sagt:	
   30. Mai 2015 um 12:03 Uhr	
   Ich hab das vorgestern mitbekommen. War eklig.
   Der offene Versuch, eine Autorin mit dem Geruch verbrennender Vergasungsopfer zu verbinden, weil sie Beifall von der falschen Seite bekam. Ich kenne das aus der Hochschulpolitik auch aus eigener Erfahrung und es ist ausschließlich eines – widerlich.
   Der wirkliche Anlass war auch ganz sicher nicht der Beifall von der falschen Seite, dazu ist Krause viel zu lange im Geschäft. Es war einfach der Versuch, jemanden mundtot zu machen, der als junge Frau und bekennende Nichtfeministin nach Netzmobdefinition zu viel Aufmerksamkeit bekam. Damit typisch für den twittermob.
   Neu daran ist nur das Outing von “Journalisten” zur aktiven Verwendung dieser Rufmordmethoden.
   Gruss,
   Thorsten Haupts
   Antworten	
   Katja	sagt:	
   30. Mai 2015 um 12:29 Uhr	
   Leiter
   Der Leiter von tagesschau.de ist eine Leiterin:
   Redaktionsleitung
   Christiane Krogmann
   http://www.tagesschau.de/impressum/
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:43 Uhr	
       Ich habe mit dem Chef gesprochen und glaube nicht, dass das etwas mit dem Geschlecht der Vorgesetzten zu tun hat.
   Andreas Henke	sagt:	
   30. Mai 2015 um 12:54 Uhr	
   Feuern
   ARD, feuern sie diese Person. Politisch Extreme sollten nicht derart medienwirksame Positionen bekleiden.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:42 Uhr	
       Nein. so etwas halte ich für die falsche Reaktion. es muss Raum für Fehler geben.
       Das Problem ist in meinem Augen mehr die politische Ebene. Volker Beck ist nach meiner bescheidenen Meinung ein Problem für seine Partei.
   Mikel Langen	sagt:	
   30. Mai 2015 um 12:58 Uhr	
   Bestätigt nur mein Gefühl...
   dass viele meiner Kollegen und Bekannten, zögerlicher und abwartender in Ihrer Meinungsäußerung bezüglich bestimmter politischer Themen geworden sind.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:41 Uhr	
       Ja, das merke ich auch. Man zensiert sich lieber vorab aus angst vor dem shitstorm.
   Wolfgang Lammert	sagt:	
   30. Mai 2015 um 12:58 Uhr	
   Gesinnungswatch scheint die neue rot-grüne Kultur sein, die die "neue moderne
   Demokratie” ausmachen soll. Die Antifa ist der “neudemokratische Stoßtrupp”, um diese Ideologie ins Wohnzimmer zu bringen. Sind die Antifa die neuen Jakobiner?
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:40 Uhr	
       Im Internet, sagen wir mal so, hat sich so eine Mentalität breit gemacht.
   Klaus	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:00 Uhr	
   Die alte Leier: Linksgrüne ertragen keine Kritik
   Die Reaktion von Linksgrünen (und früher, als es noch keine Grünen gab: von Linken) auf Kritik ist in der Regel von der Absicht getragen, den Absender der Kritik als Person zu brandmarken und zum Ziel von Boykott-Aufrufen zu machen. Wenn’s nicht anders geht, wird auch gerne gefordert, den Kritiker aus seiner beruflichen Position zu entfernen.
   Das dann von Leuten, die bei anderer Gelegenheit mit gespitzten Lippen “Toleranz und Weltoffenheit” flöten – aber Diffamierung und Ausgrenzung von Kritikern meinen.
   Übrigens bin ich der Ansicht, dass die politischen Sendungen incl. Nachrichten von ARD und ZDF zu mindestens zwei Dritteln von Linksgrünen dominiert werden.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:40 Uhr	
       also so oft wie meine moderaten Bekannten bei den Nachrichten die Glotze anschreien, kann das nicht sein. Ich glaube schon, dass die Kollegen der ARD einen feinen Job machen, und wenn da eine andere Meinung ist, solltr man sie aushalten und überlegen, wie man seine eigene besser macht.
       tatti	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:56 Uhr	
       Ja, und deshalb meine ich
       daß den ÖR der Stecker gezogen werden sollte, denn sie sind nicht politisch unabhängig sondern heizen propagandistisch in eine Richtung. Meist verteufeln die Beiträge jegliche Meinung, die nicht mit der eigenen übereinstimmt. Freie Meinungsäusserung (solange die geäusserte Meinung auf dem Boden FDGR steht): Fehlanzeige. Solange das gilt: Stecker ziehen.
       Ich hatte in einem anderen Kommentar (steckt wohl noch in der Z-Pipeline) noch hinzugefügt, daß der Steckerzug bei den ÖR auch die von diesen mitinduzierte Korruption bei der FIFA beenden würde.
   Michael Schnelle	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:01 Uhr	
   Hätte es diesen Artikel nicht gegeben,
   hätte keiner etwas von diesem “shitstorm” mitbekommen….
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:38 Uhr	
       Volker Beck hat zigtausend Follower – das ist nicht niemand.
   Klaus D. Mueller	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:01 Uhr	
   leider
   Leider trauen sich nur wenige, dieser Frauschaft und ihrer schrecklichen Sprache Einhalt zu gebieten.
   Danke.
   .
   “Feminismus ist ein tolles Konzept, wenn die Eltern noch die Krankenkasse zahlen”(Don A.)
   .
   “Idioten sind eine nachwachsende Resource.” (fefe)
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:37 Uhr	
       Ja, so ist das.
   Frank	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:06 Uhr	
   Antifa
   der Schlägertrupp der Linken und Grünen zur Diziplinierung von anders Denkenden.
   Hatten wir doch schon einmal in unserer “Deutschen Geschichte” solche Gutmenschen als Schlägertrupps.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:36 Uhr	
       Mehrfach, immer wieder. und von allen Seiten.
   goldmann	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:10 Uhr	
   ich hab' mal bei frau krause von der ard
   also was die so schreibt: da atmet ja der hass in der frau, aber volle pulle. und nicht nur wegen der rönne, sondern generell bei allem, was ihr so vor die flinte kommt. klar , das liest man nicht gerne, wenn die rönne schreibt, die feministinnen usf. wollen 50-50 bei den geilen jobs, bei den scheißjobs hingegen verzichten wir gerne auf die quote! aber ob man deswegen gleich den bund irgendwelcher frauen ins spiel bringen muss, den keine sau kennt…also kannte: ich denke, da merkt man dann schon: es geht ums fertigmachen, ums dikreditieren, ums niedertreten, womit wir ja dann schon in der nähe nazionalsozialistischer vorstellungen bzgl. umgang mit den juden wäre, was hier ja nicht der fall ist, denn es geht ja von der krause aus nicht gegen die juden, denn die krause ist ja kein nazi, sondern etwas anderes. dieses andere – keine ahnung , was genau – ist jedenfalls das, was recht hat, was gut ist, was es zu promovieren gilt. wer sich dem entgegenstellt, tja, da braucht es aus sicht der frau krause keine gute kinderstube mehr, da muss man vielmehr handeln und sich diesen reaktionären menschen MIT ALLER MACHT in den weg stellen, sonst hört das nie auf. tut mir leid, aber für mich lodern hier gewaltphantasien eben bis hin zum morden, und zwar am linken rand unserer gesellschaft. es ist erschreckend, wenn menschen ihren emotionen so freien lauf lassen.was ist denn, wenn dieser frauenbund artikel von krause empfiehlt? beschäftigt dann die ard eine autorin, die von der rechten szene unterstützt wird?
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:36 Uhr	
       Rechts hat bman das ja genauso oder noch übler, ich sage nur NSU – Extremismus ist das Problem, und Entmenschlichung als Vorstufe. Und das passiert überall, wo Menschen nicht mehr zuhören.
   Gast	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:12 Uhr	
   Danke
   … für diesen Beitrag! Was sich da so alles bei den ÖR tummelt, Anna-Mareike Krause ist nur eine kleine Spitze des Eisbergs.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:34 Uhr	
       Gern geschehen . nach meiner Beobachtung ist das allesdings nicht so, es ist ja nicht so, dass man dauern solche Vorkommnisse hätte.
   Frank Jankalert	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:15 Uhr	
   Redakteure beim ÖR
   Unabhängig von der konkreten Geschichte muss die Öffentlichkeit sich endlich mit der politischen Einstellung und persönlichen Ideologie der Redakteure im ÖR auseinandersetzen, denn diese haben eine riesige und demokratisch nicht legitimierte Medienmacht.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:33 Uhr	
       Ich sehe das anders – ich komme ja aus Bayern und da war sowas durchaus üblich. ein breites Spektrum ist absolut zu begrüssen, aber die Leute müssen dann eben auch mit den Möglichkeiten ordentlich umgehen.
   MIrco	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:16 Uhr	
   Der Schoss ist fruchtbar noch
   Wie im vorliegenden Fall kann man mittlerweile an viel zu vielen Beispielen erkennen, dass das Vorgehen der “Antifas” und der Feministinnen jedes Kriterium für Faschismus erfüllt. Dieser “Neofaschismus” mag nicht sehr viel Substanz haben, gleichwohl erreicht er eine große Medienpräsenz und damit auch erkennbaren Einfluss. Es wäre an der Zeit, dass mehr als nur ein paar mutige Blogger diese fatale Entwicklung entlarven.
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:32 Uhr	
       Ich würde da wirklich lieber von totalitarismus und seinen Strukturen sprechen. Ich will das auch keinem ohne Grund unterstellen, aber diese Mechanil ist nun mal universell anwendbar. leider, und man muss halt sehr aufpassen. Wenn man das nicht tut, kommt halt das raus, was rauskommz.
   melursus	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:17 Uhr	
   Titel eingeben
   Breite Schultern und harte Fäuste
   dazu ein schnelles Rad und unscharfer Aufenthaltsort
   ich wünsche Ihnen freundliche Nachbarn mit einem Blick auf weiße Kleinlasterund schwar gekleidete Rumschnüffler in der Umgebung Ihrer Wohnsitze
   Und Danke
   Antworten	
       donalphonso	sagt:	
       30. Mai 2015 um 13:27 Uhr	
       Danke. Tatsächlich war es mir eine Erlösung, beim Schreiben etwas radeln zu können. Ich blogge gern, aber das hat keinen Spass gemacht.
   Ronny	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:18 Uhr	
   Demokratie und Grundrechte
   sind nicht für alle Menschen wichtig, z.B. Netzfeministen oder Münkler Watch. Perfide und beängstigend. Das Netz holt aus manchen Menschen nur das Schlechteste hervor.
   Antworten	
   Dr. Elinor P. Braun	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:22 Uhr	
   Feminismus, was ist das?
   Das Problem mit Feminismus: Akademiker versuchen eine Definition über diesen weit verbreiteten Begriff zu erstrecken. Allerdings sehen viele selbst ernannte Feministinnen und Feministen sehr unterschiedlich. Einige beschreiben sich als “Vorkämpfer für eine gleichberechtigte Welt”, andere sehen Feminismus “Kampf für mehr Rechte für Frauen”.
   Wir leben in einem Modernem Zeitalter! Die absolute Mehrheit ist für Gleichberechtigung, die meisten würden sich allerdings nicht als Feministen bezeichnen. Es gibt so viele Feministen: gute, wie Esther Vilar und Männerhasserinnen und Islamfeindliche, wie die liebe Alice Schwarzer. Wer es als “Frauenfreude” bezeichnet, wenn ein Mann sein Fallus abgeschnitten bekommt, den würde ich als leicht psychopathisch beschreiben: aber offenbar ist dies toleriert? Gleichberechtigung wäre es gewesen, wenn jetzt Kachelmann über den Steuerbetrug, die absolute Kriminalität am Vaterland, Alices schreiben würde. Dort hatte sich Alice, mal wieder, als Richterin gesehen – und nicht als Journalistin.
   Das Problem mit dem Feminismus wie er Heute existiert: er ist nicht für Gleichberechtigung. Er ist für eine Bevorteiligung der Frauen! Frauenquote und höheren Lohn, nur weil man Frau ist, das nenne ich ungerecht. Also, ja, Feminismus ist unnötig und gehört abgeschafft. Die meisten Menschen wollen Gleichberechtigung, und es gibt auch Organisationen die sich für Gleichberechtigung kümmern, ohne einfach nur ein Geschlecht bevorteilen zu müssen.
   Feminismus ist veraltet. Das “Männer Täter” und “Frauen Opfer” gehört abgeschafft!
   Antworten	
   Horrrex	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:24 Uhr	
   Terror
   Was beschrieben wird ist nichts als “Terror” von und mit LINKS. TERRROR der “korrrekterweise” sich selbst als korrrekt apostrophiert.
   Und zwar NICHT der Versuch irgendwelcher Deppen sondern institutionalisierter professionell betriebener Terrror der rein garnichts mehr mit grundgesetzlicher Meinungsfreiheit zu tun hat.
   Antworten	
   Martin Hock	sagt:	
   30. Mai 2015 um 13:25 Uhr	
   Intoleranz
   Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. Feministinnen, die sich als fortschrittlich empfinden, werden in so einem Fall durch Intoleranz