Colonia Dignidad

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Bei der Colonia Dignidad (Kolonie der Würde) handelt es sich um eine deutsche Sekte, die sich in den 60er Jahren in Südchile ansiedelte und auch heute unter dem Namen Villa Baviera auf dem Gelände existiert. Während der Militärdiktatur nutzte der chilenische Geheimdienst DINA (Dirección Nacional de Inteligencia) das Lager zur Folter politischer Gefangener und zum „Verschwindenlassen“ von Gegnern des Pinochet-Regimes.

Anfänge der Sekte in Deutschland

Ihre Anfänge nahm die Colonia Dignidad in den 50er Jahren in Deutschland. 1954 gründete der späterer Sektenanführer Paul Schäfer mit Hugo Baar und Herrmann Schmidt sowie weiteren Anhängern der freikirchlichen Gemeinde den Verein „Private Sociale Mission“, der sich vorerst in Siegburg niederließ. Dabei hing die Sekte einem fundamentalistischen sowie theologisch unreflektierten Christentum an.

Nachdem Paul Schäfer 1956 die Unterkunft in Siegburg organisiert hatte, kristallisierte er sich immer mehr als die zentrale Führungsperson der Sekte heraus.

Der 1921 in Troisdorf geborene Schäfer wurde nach Kriegsende Jugendpfleger. Mehrere Anstellungen verlor er jedoch wegen seiner Homosexualität, die zur damaligen Zeit in der Bundesrepublik verboten war.[1]

Die „Private Sociale Mission“ arbeitete als Glaubensgemeinschaft und orientierte sich nach dem Prinzip des absoluten Gehorsams zum Sektenführer.[2] Züchtigungen, Enthaltsamkeit, Geschlechtertrennung und Beichtzwang, Methoden die auch in Chile zur Anwendung kamen, wurden von Anfang an in der Gemeinde praktiziert. Tagsüber mussten die Sektenmitglieder arbeiten, um Geld zu verdienen und am Abend beim Ausbau der Unterkunft mithelfen. Ebenfalls zum Tagesablauf gehörten die Predigten von Schäfer, die zum Teil aus apokalyptischen Weltuntergangsprophezeiungen bestanden. Als profanen Gegner führte Schäfer den Kommunismus und die Sowjetunion an.[3]

Flucht nach Chile und Totalaufbau der Colonia Dignidad

In den 1960er Jahren nahm die Bonner Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauches an Kindern gegen Paul Schäfer auf, der sich an Mädchen aber vor allem an Jungen aus der Sekte verging. Schäfer und die anderen Gründer des Vereins Baar und Schmidt begaben sich indes auf die Suche nach einem ausländischen Fluchtort. 1961 verkaufte der Verein dann sein Haus in Siegburg und erklärte den Sektenanhängern, dass die Bedrohung durch die Russen so übermächtig sei, dass man eine Reise antreten werde. 200 Mitglieder schlossen sich der eigentlichen Flucht vor den deutschen Justizbehörden nach Chile an, denn es lag bereits ein Haftbefehl gegen Schäfer vor. Unter ihnen waren viele Kinder, deren Eltern die Reise lediglich für eine Chorfahrt hielten. Für viele Kinder bedeutete die Reise nach Chile eine Entführung aus Deutschland und eine Trennung von ihren Eltern, die sie zum Teil nie wieder sahen.[4][5]

256 Kilometer südlich von Santiago und ca. 40 Kilometer von der Stadt Parral nahe der argentinischen Grenze kaufte die Sekte unbebautes Land und ließ sich dort unter dem vollen Namen „Sociedad Benefactora y Educacional Dignidad“ (Gesellschaft für Wohltätigkeit und Erziehungsanstalt der Würde) nieder.[6]

Das Gelände der Colonia Dignidad war von außen abgeschlossen und mit Stacheldrahtzäunen sowie Bewegungssensoren und Überwachungskameras gesichert. Etwa 350 Menschen lebten auf dem Gelände, darunter auch adoptierte Chilenen. Die Sektenmitglieder halfen beim „Totalaufbau“. Es entstanden Wohnhäuser, eine Mühle, Werkstätten, Schulen und ein Krankenhaus, das später auch von Chilenen in der Umgebung genutzt wurde. Des Weiteren verfügte das Lager über eine eigene Stromversorgung und ein Telefonnetz. So entstanden im Laufe der Zeit eine eigene Sozialstruktur und ein hohes Maß an wirtschaftlicher Selbstversorgung. Eigene Bräuche und religiöse Sitten sowie ein anderes Verständnis von Raum und Zeit manifestierten sich. Der innere Zusammenhalt der Sekte, der sich aus dem „Totalaufbau“ ergab, machte es möglich, dass das Gelände später für die Folter von Regimegegnern genutzt werden konnte.[7][8]

Beziehung zur Patria y Libertad während der Allende-Regierung

Von 1970 bis 1973 wurde Chile von Allende, dem ersten frei gewählten sozialistischen Präsidenten, regiert, bis es zum Militärputsch am 11. September 1973 kam. In seiner Regierungszeit kam es jedoch zu Unruhen im Land und auch gewalttätigen Auseinandersetzungen. So wurden von der faschistischen Organisation Patria y Libertad terroristische Anschläge verübt.[9]

Unter der Führung von Allende fühlte sich die Colonia Dignidad bedroht.[10] Die Kolonie war nicht darauf vorbereitet, eine Insel mitten im Kommunismus zu werden und bemühte sich daher in dieser Zeit Bündnisse einzugehen. Eine Allianz ging die Sekte deswegen mit der Frente Nacionalista Patria y Libertad (Nationalistische Front Vaterland und Freiheit) ein.

Die Patria y Libertad wurde kurz vor der Wahl Allendes gegründet und machte es sich zum Ziel, die sozialistische Regierung mit Sabotageakten und Attentaten zu stürzen. Der Generalsekretär für Operationen Roberto Thieme, ein Deutschchilene und Sohn eines deutschen Nationalsozialisten, entdeckte die Colonia Dignidad für die Terrororganisation. Da das Gelände der Kolonie von der Außenwelt abgeschottet war, die Nähe zur argentinischen Grenze schnelle Fluchten ermöglichte und die Sekte über Waffen verfügte, sollte dort eine Operationsbasis für die Patria y Libertad entstehen und zur Vorbereitung eines Putsches dienen.[11]

Das Bedrohungsgefühl durch die sozialistische Regierung ging sogar soweit, dass die Kolonie zu einem Wehrdorf ausgebaut wurde. Schäfer befürchtete die Besetzung der Siedlung durch landlose Bauern und deswegen kam es auch zur Gründung einer Heimwehr. Nach dem Putsch wurde die Kolonie dann endgültig zu einem Militärstützpunkt. Schäfer und die Armee ließen Bunker, Waffenarsenale und Verbindungstunnel bauen. Daran ist zu erkennen, dass Schäfer und die Koloniebewohner mit den politischen Ansichten des Diktators konform waren.[12]

Foltermaschinerie während der Militärdiktatur

Ab 1974 gab es auf dem Gelände der Colonia Dignidad ein zweites Lager, nämlich des chilenischen Geheimdienstes DINA. Die schon vor dem Putsch bestehende Abgeschlossenheit der Sekte, machte sich der Geheimdienst zunutze. Außerhalb von Santiago waren das Gelände der Colonia Dignidad und deren Haus in Parral die einzige Niederlassung.[13]

Die DINA verfügte über 1.000 Agenten und hatte in ihrer dreijährigen Existenz 5.000 Gefangene. Der Geheimdienstapparat erarbeitete sich eine Foltersystematik, die darin bestand Gefangene, kurz nach der Festnahme zu foltern, um durch die Informationen aus der Folter resultierend eine Kette weiterer Verhaftungen zu erzielen. Dabei behilflich waren auch Sektenmitglieder. So gab es ebenfalls deutsche DINA-Offiziere, die aus der Colonia Dignidad stammten. Doch nicht nur personell beteiligte sich die Sekte an den Verbrechen des Pinochet-Regimes, sondern das Gelände wurde auch als ein Haftzentrum der DINA genutzt. Außerdem diente das Lager als Folterschule, Vernichtungslager, Kommunikationskanal ins Ausland, war ein Schmuggelzentrum und es gab Plätze für Schießübungen. So gingen Augusto Pinochet und der DINA-Direktor Manuel Contreras auf dem Gelände ein und aus.

Viele Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass die Colonia Dignidad gemeinsam mit den chilenischen Streitkräften ein Arbeitslager nahe des Monte Maravilla unterhielten. Dort könnten ca. 100 politische Gefangene „verschwunden“ sein. Von etwa 1975 bis 1978 lebten dort weibliche und männliche Gefangene. Die Gefangenen mussten Zwangsarbeit ableisten und wurden auch für medizinische Experimente festgehalten. Noch lange Zeit nach der Auflösung dieses Arbeitslagers war das Gebiet militärisches Sperrgebiet. Der Verbleib der Gefangen ist bis heute ungeklärt. 1978 wurde auf dem Gelände der Colonia ein Massengrab getöteter Gefangener exhumiert und die Leichen wurden auf Anforderung Pinochets verbrannt, um Spuren zu beseitigen.[14][15]

Aufarbeitung der Geschehnisse

1990 endete die Militärdiktatur unter Pinochet. Die Colonia Dignidad existierte jedoch weiter. Die Sekte sorgte in den ersten 15 Jahren nach dem Ende der Militärdiktatur für ihre Straflosigkeit. Zur Hilfe nahm sie sich dabei Erpressungsmaterial, das in einem Archiv mit geschätzten 30.000 Namen und Stichworten, gesammelt wurde (diese Einschätzung wurde bei einer Durchsuchung des Geländes im Jahr 2000 getroffen). Ebenfalls baute sich die Sekte einen Freundeskreis von politischem Gewicht auf, sicherte ihren Einfluss in Justiz und Polizei ab und vernichtete Beweismaterial. Auf dem Weg von Parral nach Santiago verschwanden so im Jahre 1991 Gerichtsakten, die die Kolonie betrafen. Die Sekte bestach außerdem Richter und wurde lange Zeit vom Militär weiter gedeckt.[16]

Schäfer konnte sich noch einige Jahre im Lager der Colonia halten. Im Jahr 1996 haben 26 Eltern von chilenischen Kindern gegen Schäfer und seine Helfer Anzeige wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs erstattet. 1997 flüchtete Schäfer jedoch vom Gelände der Sekte und setzte sich mit einigen Begleitern nach Argentinien ab. Während seiner Abwesenheit wurde Paul Schäfer vom Gericht des sexuellen Missbrauchs von 27 Kindern schuldig gesprochen und zu 20 Jahren Haft verurteilt. 2005 wurde dann der ehemalige Führer der Colonia in seinem Versteck in Argentinien verhaftet. 2010 verstarb der dann 88-jährige in einem Militärkrankenhaus. Lange Zeit war Schäfer der einzige aus der Führungsriege, der eine Haftstrafe antreten musste.[17][18] Jedoch wurden im Jahr 2013 21 Angeklagte der Kolonie vom Obersten Gerichtshof nach langen Verhandlungen und Revisionen verurteilt. Sechs Sektenmitglieder müssen nun Haftstrafen von fünf bis elf Jahren antreten, 15 weitere Personen erhielten Bewährungsstrafen. Unter den Verurteilten ist auch der ehemalige Arzt und Außenminister der Sekte, Hartmut Hopp. Dieser hat sich jedoch bereits 2011 nach der Verurteilung in erster Instanz nach Deutschland abgesetzt.[19][20]

Der Fall Hartmut Hopp

Große Wellen in der Aufarbeitung der Verbrechen der Colonia Dignidad schlägt die Flucht des ehemaligen Krankenhausdirektors und einer der Schlüsselfiguren der Kolonie Hartmut Hopp. 22 Jahre hatte die Staatsanwaltschaft Bonn gegen den Flüchtigen ermittelt. Im September 2010 mussten die Ermittlungen wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung etc. eingestellt werden, da die Tathandlungen nicht vor der Verjährung belegt werden konnten. [21] Während fünf ehemalige Führungsmitglieder (Kurt Schnellenkamp, Günther Schaffrik, Dennys Alvear, Gerd Seewald und Gerhard Mücke) der Colonia im Februar 2013 ihre Haftstrafen antreten mussten, lebt Hartmut Hopp fast unbehelligt in Krefeld, obwohl auch er eine fünfjährige Haftstrafe hätte antreten sollen.[22]

Die Wahl für Krefeld ist keine große Überraschung, da die Stadt für einige zurückkehrende Sektenmitglieder als Anlaufstelle dient. Ebenfalls hat in Krefeld die Freie Volksmission, die 1964 nach dem Vorbild amerikanischer Freikirchen gegründet wurde, ihren Sitz. Das überkonfessionelle Missionswerk ist zur Lehre und Praxis der Urgemeinde aus der Apostelzeit zurückgekehrt.[23]

Das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) und die Berliner Rechtsanwältin Petra Schlagenhauf reichten im August und Oktober 2011 Strafanzeigen gegen Hopp ein. Die Tatvorwürfe lauten dabei: mehrfahcher Mord an chilenischen Oppositionellen, Beihilfe zum sexuellen Missbrauch von Kindern und schwere Körperverletzung durch das sytematische Verabreichen von Psychopharmaka an Bewohner der Colonia Dignidad. Seit dieser Zeit ermittelt nun auch die Krefelder Staatsanwaltschaft gegen Hopp. Die gerichtliche Aufarbeitung der Vorwürfe gegen Hopp kommt jedoch regelmäßig ins Stocken, und so kam es im März 2013 zu einer sogenannten funa. Dabei veranstalten Angehörige der „Verschwundenen“ Kundgebungen am Wohnungs- bzw. Arbeitsplatz der Täter, um so ihrer Forderung nach Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen Nachdruck zu verleihen. 50 Personen versammelten sich vor dem Haus von Hartmut Hopp und machten mit Flugblättern, Redebeiträgen und Trommeln auf den ins Stocken geratenen Aufarbeitungsprozess aufmerksam. Am folgenden Tag wurde von Folteropfern und Angehörigen eine Mahnwache vor den Toren der Colonia abgehalten.[24][25]

Reaktion Deutschlands

Die justizielle Aufarbeitung der Verbrechen der Colonia Dignidad gestaltet sich als ein langwieriger Prozess. Hartmut Hopp ist nicht der Erste der Sekte, der sich durch seine Flucht nach Deutschland dem Zugriff der chilenischen Verfolgungsbehörden entzieht. Etwa zehn weitere Mitglieder der Colonia werden zum Teil mit Interpol-Haftbefehlen gesucht. Sie können weltweit festgenommen und nach Chile ausgeliefert werden. In Deutschland ist die Auslieferung an Drittstaaten jedoch nicht möglich, da dies Artikel 16 des Grundgesetzes verbietet.[26]

Eine neue Wendung könnte der Fall Hoppes nun durch den neuen Staatsanwalt Axel Stahl bekommen. Dieser ist der Meinung, dass Hopp, die in Chile verhängte Strafe in Deutschland antreten könne. Hierzu müssen die chilenischen Behörden bei den deutschen Behörden eine Übernahme der Strafverfolgung beantragen. Der Fall könnte so zu einem Präzedenzfall werden. Zur Aufklärung bedarf es jedoch von seiten der chilenischen Strafverfolgungsbehörden Unterstützung und dies könnte durch ein fehlendes Rechtshilfeabkommen zwischen Chile und Deutschland zu Verzögerungen führen. Die Unterschiede bei Verjährungsfristen und der Beweiserhebung in Deutschland und Chile werden von Menschenrechtsaktivisten als problematisch beurteilt und so schätzen sie den Fall Hoppes vor allem als ein Politikum ein.[27]

Neuanfang als Villa Baviera – die Kolonie heute

2011 feierte die Colonia Dignidad ihr 50-jähriges Bestehen, da aber schon unter ihrem neuen Namen Villa Baviera. Nach dem Ende der Colonia kehrten 100 Mitglieder nach Deutschland zurück. Rund 200 Mitglieder verblieben auf dem Gelände und versuchten mit psychologischer Unterstützung die Gemeinschaft neu aufzubauen und sich in die chilenische Gesellschaft zu integrieren.[28]

Dabei wurde auch das Auswärtige Amt aktiv. Seit 2008 führt dieses mit Haushaltsmitteln von ca. 250.000 Euro pro Jahr Maßnahmen zur Integration der Villa Baviera in die chilenische Gesellschaft durch. Darunter fallen psychotherapeutische und seelsorgeriche Betreuung, Bildungsprojekte sowie eine Betriebsberatung durch die deutsche Entwicklungshilfeagentur GIZ und den Senior Experten Service. Neben anderen wirtschaftlichen Aktivitäten versuchen die Bewohner vor allem im Tourismussektor Fuß zu fassen. So wurde vor Kurzem mit chilenischen Staatsgeldern das Hotel Baviera eröffnet. Auf der Homepage wird mit der deutschen Tradition und Oktober- sowie Bierfesten geworben. Für die Hinterbliebenen und Folteropfer ist hierbei vor allem schmerzlich, dass die Thematisierung der Menschrechtsverletzungen auf dem Gelände dabei völlig unterbleibt. Sie wünschen sich vom deutschen sowie chilenischen Staat die Verantwortungsübernahme und den Bau einer Gedenkstätte oder eines Mahnmals am Eingang des Geländes der ehemaligen Colonia Dignidad. [29][30]

Einzelnachweise

  1. Vgl. Heller, Friedrich Paul (2006): Lederhosen, Dutt und Giftgas. Die Hintergründe der Colonia Dignidad. Stuttgart: Schmetterling Verlag. S.14f
  2. Vgl. Barrenechea, Carlos (1984): Bundesrepublik und Chile. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur Republik Chile während der Regierungen Frei, Allende und Pinochet. Köln: Pahl Rugenstein Verlag. S. 229
  3. Vgl. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ein-leben-in-der-colonia-dignidad-ohne-hilfe-von-oben-haetten-wir-das-nicht-geschafft-11898519.html
  4. Vgl. Heller, Friedrich Paul (2006): Lederhosen, Dutt und Giftgas. Die Hintergründe der Colonia Dignidad. Stuttgart: Schmetterling Verlag. S.16
  5. Vgl. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ein-leben-in-der-colonia-dignidad-ohne-hilfe-von-oben-haetten-wir-das-nicht-geschafft-11898519.html
  6. Vgl. Gemballa, Gero (1988): „Colonia Dignidad“. Ein deutsches Lager in Chile. Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag. S. 14
  7. Vgl. Heller, Friedrich Paul (2006): Lederhosen, Dutt und Giftgas. Die Hintergründe der Colonia Dignidad. Stuttgart: Schmetterling Verlag. S.17
  8. Vgl. Barrenechea, Carlos (1984): Bundesrepublik und Chile. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur Republik Chile während der Regierungen Frei, Allende und Pinochet. Köln: Pahl Rugenstein Verlag. S. 232
  9. Vgl. Straßner, Veit (2007): Die offenen Wunden Lateinamerikas. Wiesbaden: VS Verlag. S. 227f
  10. Vgl. Gemballa, Gero (1988): „Colonia Dignidad“. Ein deutsches Lager in Chile. Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag. S.133
  11. Vgl. Heller, Friedrich Paul (2006): Lederhosen, Dutt und Giftgas. Die Hintergründe der Colonia Dignidad. Stuttgart: Schmetterling Verlag. S.52f
  12. Vgl. ibid. S.18
  13. Vgl. Ibid. S.19,56
  14. Vgl. ibid. S. 55ff, 72ff
  15. Vgl. http://www.spiegel.de/panorama/chile-die-verwaisten-seelen-der-colonia-dignidad-a-380573.html
  16. Vgl. Heller, Friedrich Paul (2006): Lederhosen, Dutt und Giftgas. Die Hintergründe der Colonia Dignidad. Stuttgart: Schmetterling Verlag. S.63, 100ff
  17. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4199.html
  18. Vgl. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13558594/Fluechtiger-Colonia-Dignidad-Arzt-lebt-nun-in-Krefeld.html
  19. Vgl. http://www.sueddeutsche.de/panorama/deutsche-sekte-colonia-dignidad-in-chile-kolonie-der-wuerdelosen-1.1586642-2
  20. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4475.html
  21. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4199.html
  22. Vgl. http://derstandard.at/1361240858519/Deutschland-liefert-Folter-Arzt-Hartmut-Hopp-nicht-nach-Chile-aus
  23. Vgl. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13558594/Fluechtiger-Colonia-Dignidad-Arzt-lebt-nun-in-Krefeld.html
  24. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4199.html
  25. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4510.html
  26. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4199.html
  27. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4510.html
  28. Vgl. http://www.sueddeutsche.de/reise/ehemalige-colonia-dignidad-in-chile-urlaub-im-dorf-der-angst-1.1356740-6
  29. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4475.html
  30. Vgl. http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4199.html