Besprühung

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Als Luftbesprühungen im Drogenkrieg wird im Rahmen der Drogenbekämpfung die Anwendung von toxischen Chemikalien zur Vernichtung von Drogenpflanzen wie z.B. Coca-Sträuchern bezeichnet.

Der Plan Colombia und seine Folgen

Im Juni 2000 unterzeichneten der US-Präsident Bill Clinton und sein kolumbianischer Amtskollege Andrés Pastrana den „Plan Colombia“. Mit dem Namen „U.S. Aid Package“ war dieser Plan von kolumbianischer Seite ursprünglich als Teil eines weitreichenden Friedensprozesses konzipiert worden und sah umfassende wirtschaftliche wie soziale Entwicklungsstrategien vor. Tatsächlich aber wurde er den Wünschen der US-Administration angepasst und die Drogenbekämpfung wurde schließlich zum Hauptziel erklärt. Der Schwerpunkt lag nun in der Vernichtung von illegalen Drogenplantagen (Koka, Cannabis und Schlafmohn ) mit militärischer wie finanzieller Hilfe durch Washington. Denn sowohl die kolumbianische wie auch die US-Regierung sahen im Drogenhandel die wichtigste Finanzierungsquelle der bewaffneten Konfliktparteien und damit auch die eigentliche Ursache für die Verschärfung der Gewalt. Der Plan ignorierte allerdings die Mitverantwortung des kolumbianischen Staates für die bürgerkriegsähnliche Situation. Die kolumbianische Öffentlichkeit bemängelte, dass die betroffene Landbevölkerung, welche die Hauptleittragende der massiven Besprühungsaktionen werden sollte, bei der Ausarbeitung des Plans gänzlich ausgeschlossen wurde. Überhaupt sei die gesamte kolumbianische Zivilgesellschaft nicht befragt worden, weder ein einziger Bürgermeister noch sonstige regionale Würdenträger, wodurch jegliche demokratische Legitimation fehle.


Wachsender Drogenmarkt und Intensivierung des bewaffneten Konflikts

Nach Beseitigung der Anführer der größten kolumbianischen Kartelle in der ersten Hälfte der 90er Jahre stieg die Beteiligung von Guerillas (FARC und ELN) und Paramilitärs (AUC) am Drogenhandel. Es kam zu einer Zersplitterung und Atomisierung dieses profitablen Geschäftes. So kamen Ende der 90er Jahre etwa 80% des in Europa und den USA verkauften Kokains aus Kolumbien. Die gestiegenen Einnahmen durch den Drogenhandel wirkten sich in einer Zuspitzung der Gewalt im Lande aus. Mit dem „Plan Colombia“ sollte nun den Konfliktparteien deren wichtigste Einnahmequelle durch massive Zerstörung der Drogenplantagen mittels Luftbesprühungen genommen werden. Der US-Kongress bewilligte für Kolumbien insgesamt US$ 1,19 Mrd.[1] für die Jahre 2000-2001. Davon gingen 80% an das Militär und die Polizei. Vorgesehen waren Operationen zur Drogenbekämpfung und Besprühungen der Plantagen von Koka-Sträuchern vor allem im Süden Kolumbiens (Putumayo). Dafür wurden 60 Hubschrauber geliefert (42 Hueys und 18 Blackhawks) und 400 US-Soldaten in Kolumbien stationiert. Durch die geflossenen Finanzmittel und gelieferte Ausrüstung wurde Kolumbien zum drittwichtigsten Empfänger von US-Militärhilfe neben Israel und Ägypten.[2]


Luftbesprühung mit Glyfosat und „Roundup Ultra“

Die massiven Besprühungen im Rahmen des “Plan Colombia” haben das Land praktisch zu einem Experimentierfeld für toxische Chemikalien werden lassen. Seit 1986 wird auch in Kolumbien das Herbizid Glyfosat in der Landwirtschaft verwendet. Es handelt sich hierbei um ein nicht selektives Herbizid[3], das mit dem Namen „Roundup“ von der Firma „Monsanto“ vertrieben wird. Bei den Besprühungen im Rahmen des „Plan Colombia“ wird das besonders agressive „Roundup-Ultra“ verwendet, ein gelbliches, hochgiftiges Gemisch aus Glyfosat, Polyoxyethylamine (POEA) und vor allem Cosmo Flux 411F, eine beschleunigende Substanz, welche die zerstörerische und toxische Wirkung des Glyfosats vervierfacht. Nach der Besprühung vertrocknen alle Pflanzen innerhalb weniger Minuten und sterben ab. Erst nach mehreren Monaten kann wieder etwas wachsen. Während in den Vereinigten Staaten der Einsatz von Roundup in einer Konzentration von höchstens 1% empfohlen wird, und das nur mit Schutzanzug, beträgt die Dosis des in Kolumbien besprühten „Roundup Ultra“ bis zu 26%. Dieser Stoff bleibt im Boden und kann noch bis zu drei Jahren nachwirken. In Zukunft kann auf diesen Böden wahrscheinlich nur noch genetisch-verändertes Saatgut der Firma „Monsanto“ verwendet werden, das bewiesenermaßen resistent gegen Glyfosat ist.[4]


Toxische Folgen und humanitäre Krise

Kolumbien ist eines der Länder mit der höchsten Biodiversität weltweit. Gleichzeitig ist es das einzige Land, in dem im Rahmen des Plan Colombia “Roundup Ultra“ eingesetzt wurde. Davon betroffen waren nicht selten auch Naturschutzgebiete sowie Areale, die für die indigene Bevölkerung bis heute ein Heiligtum bedeuten. Diese Tatsache stellt einen eindeutigen Verstoß gegen die kolumbianische Rechtsordnung dar. Die Behörden haben ihr Vorgehen mit dem Argument gerechtfertigt, die Giftmischung werde aus geringer Höhe über Kokafelder versprüht, um andere Plantagen zu schonen. Zudem behaupten sowohl der Hersteller „Monsanto“ als auch die US-Regierung, das Gebräu verursache keinerlei gesundheitliche Schäden. Doch die genaue Zusammensetzung des Gemisches wird bis heute geheim gehalten. Und die langfristigen Folgen von „Roundup-Ultra“ in der Umwelt sind bislang kaum oder gar nicht untersucht worden. Jüngste Studien scheinen jedoch eine Reihe negativer Folgen für Pflanzen- und Tierwelt sowie für die menschliche Gesundheit zu belegen. Demzufolge verursache dieser Stoff Vergiftungen auch bei Menschen. Personen, die direkt in Kontakt mit „Roundup Ultra“ kamen, weisen demnach Symptome wie Hautausschlag, Augenreiz, Übelkeit und Schwindelanfälle, Lungenödem, niedrigen Blutdruck, Allergien, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Bewusstlosigkeit, Rückgang der roten Blutkörperchen, Arrhythmie und Nierenversagen auf. Eine besondere Gefährdung stellt dieses toxische Gemisch für Kinder dar. Unmittelbar nach Beginn der Besprühungen mit „Roundup Ultra“ in der südkolumbianischen Region Putumayo kam es zu massiven Gesundheitsbeschwerden bei der Landbevölkerung. Davon betroffen waren schätzungsweise etwa 300.000 Personen. Es handelte sich hierbei vor allem um Angehörige der indigenen Völker Cofán, Inga, Embera, Paez und Awa.[4]

Darüber hinaus hat dieses toxische Gemisch fatale Folgen für Insekten, darunter Bienen und Wespen sowie für Fische in Binnengewässern. Auch viele Säugetiere sterben, weil die Pflanzen von denen sie sich ernähren durch „Roundup-Ultra“ nachhaltig vernichtet werden. Zudem werden Bäume und Sträucher in den angrenzenden Gebieten zu den besprühten Arealen nachhaltig geschwächt, wodurch sie anfällig für allerlei Krankheiten werden.[5] Die Luftbesprühungen im Rahmen des “Plan Colombia” hatten also verheerende soziale, wirtschaftliche und ökologische Folgen für die Bevölkerung in den betroffenen Regionen. Denn bei der Besprühung der illegalen Plantagen wurden auch Anbauflächen mit Grundnahrungsmitteln wie etwa Mais, Bohnen, Gerste und Maniokfelder zerstört. Durch die mit der Besprühung von „Round up Ultra“ einhergehende Vergiftung des Bodens, des Trinkwassers und der Tiere, wurde den „Campesinos“ vielerorts jegliche Lebensgrundlage genommen. Zudem waren sie auch noch hoch verschuldet. Denn für die Bestellung ihrer nun besprühten und zerstörten Felder hatten sie Kredite aufgenommen, die jetzt aber, da jegliche Ernte ausgeblieben war, nicht mehr getilgt werden konnten.[6] Es kam daher zu einer Massenflucht: 1´311.662 Personen sind insgesamt vor den Luftbesprühungen in den ersten fünf Jahren des „Plan Colombia“ aus ihren Regionen geflohen.[7] Die einen flüchteten in die Großstadt; die anderen zogen noch tiefer in den Urwald, um dort illegale Pflanzen anzubauen. Denn nur mit dem Verkauf von illegalen Pflanzen konnten sie Preise erzielen, die ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglichten.


Drogenanbau als Überlebensstrategie

Mit dem Ausbau der Drogenökonomie Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde der Anbau von Kokasträuchern sowie anderer Pflanzen zur Drogenherstellung zu einer Überlebensalternative für landlose Bauern. Seitdem hat sich trotz Luftbesprühungen kaum etwas verändert und der Drogenanbau ist nach wie vor die einzige Möglichkeit für kolumbianische „Campesinos“ ihren Lebensunterhalt sicherzustellen.[8] Die stetige Zunahme der Drogennachfrage in den USA und Europa sowie der unaufhaltsame Verfall der Preise für legale Agrargüter förderte die Entwicklung einer illegalen Kokainwirtschaft, welche Kolumbien weltweit zum größten Drogenexporteur werden ließ. Durch den stetigen Preisverfall für Agrarprodukte sowie die Konzentration von ausgedehnten landwirtschaftlichen Nutzflächen in nur wenigen Händen, sahen sich immer mehr arme Bauern dazu gezwungen, ihr Glück in abgelegenen Gebieten zu suchen, um dort den Urwald zu roden und den Boden mit Pflanzen zur Herstellung von Drogen anzubauen. Im Jahr 1992 waren 41.000 Hektar mit Drogenpflanzen angebaut. Acht Jahre später betrug diese Fläche mehr als das Dreifache, nämlich 150.000 Hektar. An diesem illegalen Anbau waren 335.640 Personen in 107 Gemeinde beteiligt.[9] Durch den Kokaanbau nimmt auch der Rückgang des Naturwaldes um jährlich 30% zu. Schätzungen des Außenministeriums in Bogotá zufolge werden etwa für jedes mit Kokapflanzen angebautes Hektar insgesamt die vierfache Fläche Urwald gerodet.


Die Verlagerung des Drogenanbaus

Mit dem Amtsantritt vom Präsident Georg W. Bush nahm der Druck Washingtons auf die kolumbianischen Behörden beträchtlich zu. Infolge dessen wurden die Sprühaktionen von Kokafeldern massiv ausgeweitet. Im Jahr 2002 wurden 150.000 Hektar besprüht. Ein Jahr später waren es über 200.000. Auf diese Weise gelang es tatsächlich die Drogenanbauflächen in Kolumbien seit dem Jahr 2000 zu halbieren.[10] Dies galt vor allem für den Süden Kolumbiens, ein Gebiet, das weitgehend unter Kontrolle der FARC-Guerrillas stand. Dieser Erfolg der Luftbesprühungen bei der Reduzierung der mit Drogenpflanzen angebauten Gesamtfläche führte kurzfristig zwar zu einem Rückgang des Drogenangebotes. Doch dies wiederum trieb die Preise auf der Nachfrageseite in die Höhe. Und bei immer höheren Preisen stieg ebenso auch die Motivation der Campesinos Koka, Cannabis und Mohn anzubauen.[11]

Die erfolgreiche Verringerung der Drogenanbauflächen mittels der Luftbesprühungen währte jedoch nicht lange an. Kaum ein Jahr später waren neue und zum Teil größere Anbauflächen entstanden, und zwar diesmal in jenen Regionen, die bis dahin von Luftbesprühungen weitgehend verschont geblieben waren. Zu Beginn des „Plan Colombia“ wies die Region Guaviare die größten illegalen Anbauflächen auf. Die Gegend war daher Ziel intensiver Luftbesprühungen. Infolge dessen ging der illegale Anbau dort deutlich zurück. Im Gegenzug aber nahm der Drogenanbau in den benachbarten Provinzen (Putumayo und Caqueta) erheblich zu. 1996 waren in Putumayo 7.000 Hektar mit Koka-Sträuchern angepflanzt. Im Jahr 2000 waren es 46.200 Hektar.[12] Die Gemeinde war daher eines der Hauptziele der Luftbesprühungen und so nahmen die illegalen Anbauflächen im benachbarten Nariño explosionsartig zu. Bei genauerer Überprüfung stellte sich der vorläufige Erfolg der Luftbesprühungen eher als das Gegenteil heraus. Denn in Wirklichkeit kam es lediglich zu einer Verlagerung von Drogenanbauflächen. So gesehen können die Luftbesprühungen als Mittel zur Drogenbekämpfung im Rahmen des „Plan Colombia“ als gescheitert angesehen werden. Zu dieser Einsicht gelangen selbst konservative US-Beobachter wie der ehemalige Außenminister Henry Kissinger im Jahr 2001: „Leider ist der 'Plan Colombia' mit seiner Beschränkung auf ein fast ausschließlich militärisches Vorgehen zum Scheitern verurteilt... Die Drogenanbauer, zumeist Kleinbauern, müssen bessere Möglichkeiten bekommen, einen alternativen Ackerbau zu betreiben. Die Hilfe der Vereinigten Staaten für Kolumbien in dieser Hinsicht ist im Verhältnis zur Militärhilfe bisher äußerst bescheiden gewesen. Aber es ist gerade die wirtschaftliche Verzweiflung kolumbianischer Bauern, die sie zur leichten Beute der Drogenbarone macht. Unter diesen Umständen droht dem 'Plan Colombia' das gleiche Schicksal, das Amerikas Engagement in Vietnam erst in die Sackgasse und dann zur völligen Frustration führte.“[13]


Völkerrechtliche Folgen der Luftbesprühungen

Die im Rahmen des „Plan Colombia“ durchgeführten Luftbesprühungen von Kokafeldern entlang der Grenze zu Ecuador führten Anfang 2007 zu einem diplomatischen Schlagabtausch zwischen Quito und Bogota. Beide Botschafter wurden abgezogen. Die Beziehungen blieben äußerst angespannt. Etwa 30.000 Kolumbianer waren damals nach Ecuador vor den Luftbesprühungen und dem Wüten der bewaffneten Gruppen geflüchtet. Der damals scheidende Präsident Ecuadors Alfredo Palacio protestierte mit Nachdruck bei der kolumbianischen Regierung gegen die Besprühungen mit Glyfosat entlang der gemeinsamen Grenze. Das hochgiftige Gebräu werde vom Wind auch in ecuadorianisches Hoheitsgebiet hinein getragen und führe dort bei der Bevölkerung zu schweren gesundheitlichen Schäden. Palacios Nachfolger, Rafael Correa, kündigte zudem an, sein Land erwäge gegen Kolumbien vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag eine Klage einzureichen. Die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern wurden auf Eis gelegt und Ecuador machte die Normalisierung von einer Beendigung der Luftbesprühungen abhängig. Daraufhin setzte Kolumbien diese Operationen zunächst einmal aus, nahm sie jedoch auf Druck der USA wenige Monate später wieder auf. Zudem reagierten die kolumbianischen Behörden ihrerseits mit dem Vorwurf, Koka werde inzwischen großflächig auf ecuadorianischer Seite angebaut. Ecuador stellte diese Anschuldigungen als haltlos hin. Die Anpflanzungen entpuppten sich später als Maniok-Felder. Präsident Correa machte klar, dass nur eine Einstellung der Gifteinsätze zu einer Normalisierung der Beziehungen beitragen könne. Sein Land verlange darüber hinaus eine Wiedergutmachung der verursachten Schäden auf eigenem Staatsgebiet. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern blieben lange Jahre vergiftet.


Plan Colombia: Eine Bilanz

Das Ergebnis des „Plan Colombia“ und der systematischen Luftbesprühungen mit Glyfosat als Mittel der Drogenbekämpfung, welches ausschließlich auf eine Reduzierung des Drogenangebots abzielt, kann nur als dürftig und zweifelhaft bezeichnet werden. Es steht in keinem Verhältnis zu den kollateralen sozialen, politischen, ökologischen und völkerrechtlichen Schäden, welche dadurch verursacht wurden. Darüber hinaus sind die Ziele Mitnichten erreicht worden. Die Campesinos sind erfinderisch und züchten zunehmend resistente Arten von Kokapflanzen. Es findet eine Verlagerung von illegalen Plantagen an immer unzugänglichere Orte statt. Höhere Kokainpreise auf der Angebotsseite in den westlichen Ländern konnten bisher nicht festgestellt werden, trotz der vorläufigen Verringerung des Angebots. Auch diese Tatsache lässt die Besprühungen als fragwürdig erscheinen.


Literatur

  • Kurz,Maximilian / Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika,Nummer 3,S.29
  • Kurtenbach, Sabine: Uribe am Ende? Überlegungen zur aktuellen Konjunktur in Kolumbien, Nummer 22, S. 228
  • Kurtenbach, Sabine: Uribe am Ende? Überlegungen zur aktuellen Konjunktur in Kolumbien, Nummer 22, S. 227
  • Kurz, Maximilian/ Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika, Nummer 3, S.32
  • UNDP. Informe Nacional de Desarrollo Humano. “Desnarcotizar el conflicto: la lucha contra la droga.” En el Conflicto, callejón sin salida. Colombia.2003, zittiert in http://pdfsb.com/readonline/5a316c476451353056334e394358706b55513d3d-5177036, S.53
  • Kurz, Maximilian/ Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika. Nummer 3, S. 33

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kurz, Maximilian / Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika, Nummer 3, S.29
  2. Kurtenbach, Sabine: Uribe am Ende? Überlegungen zur aktuellen Konjunktur in Kolumbien, Nummer 22, S. 228
  3. http://www.visionesalternativas.com/militarizacion/articulos/biodiver/16.htm
  4. 4,0 4,1 http://www.grain.org/es/article/entries/1020-las-fumigaciones-del-plan-colombia
  5. http://www.glifocidio.org/docs/impactos%20generales/ig8.pdf
  6. http://www.ecoportal.net/Temas_Especiales/Derechos_Humanos/Desesperados_por_la_Rasquina_._Consecuencias_de_la_Fumigacion
  7. http://pdfsb.com/readonline/5a316c476451353056334e394358706b55513d3d-5177036, S. 50
  8. Kurtenbach, Sabine: Uribe am Ende? Überlegungen zur aktuellen Konjunktur in Kolumbien, Nummer 22, S. 227
  9. http://pdfsb.com/readonline/5a316c476451353056334e394358706b55513d3d-5177036, S. 17
  10. Kurz, Maximilian/ Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika. Nummer 3, S. 32
  11. http://pdfsb.com/readonline/5a316c476451353056334e394358706b55513d3d-5177036, S. 53
  12. http://pdfsb.com/readonline/5a316c476451353056334e394358706b55513d3d-5177036, S. 54
  13. Kurz, Maximilian/ Muno, Wolfgang: Der Plan Colombia: Kolumbien im Visier des Krieges gegen den Terror der USA in Lateinamerika. Nummer 3, S. 33