Torsten Heinemann
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Torsten Heinemann (*1979) wurde nach Studium von Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Psychologie in Frankfurt am Main (sowie Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und USA-Aufenthalten an Columbia University und NYU) mit einer Arbeit über Medien und Neurowissenschaften promoviert.
Schwerpunkte: soziologische und kritische Theorie, empirische Sozialforschung, Wissens- und Wissenschaftssoziologie, Kultursoziologie, Medizinsoziologie, Wissenstransfer und -kommunikation, soziale und politische Implikationen von (Bio-)Medizin und Biotechnologien sowie Erkenntnistheorien.
Heinemann ist Professor für Soziologie an der Universität Hamburg.[1]
Werke (Auswahl)
- Heinemann, Torsten, Ilpo Helén, Thomas Lemke, Urusla Naue und Martin Weiss (2015) Suspect Families. DNA Analysis, Family Reunification and Immigration Policies. Farnham: Ashgate.
- Heinemann, Torsten (2014). Gefährliche Gehirne: Verdachtsgewinnung mittels neurobiologischer Risikoanalysen. In: Kriminologisches Journal 46 (3): 180-94.