Schildower Kreis: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schildower Kreis''' ist ein Bündnis von Experten zur Rationalisierung der Drogenpolitik, insbesondere in Deutschland. Ziel ist die Abschaffung der repressiven Rechtspraxis im Umgang mit Drogenkonsumenten und die gesellschaftliche Akzeptanz von Substanzgebrauch außerhalb der "Gesellschaftsdrogen" Koffein, Nikotin und Alkohol. Dabei steht ein mündiger Konsum im Vordergrund sowie die Annahme, dass Prohibition mehr schadet als nützt.
Der 1998 in Bremen gegründete '''Schildower Kreis''' ist ein Bündnis von Experten zur Rationalisierung der Drogenpolitik, insbesondere in Deutschland. Ziel ist die Abschaffung der repressiven Rechtspraxis im Umgang mit Drogenkonsumenten und die gesellschaftliche Akzeptanz von Substanzgebrauch außerhalb der "Gesellschaftsdrogen" Koffein, Nikotin und Alkohol. Dabei steht ein mündiger Konsum im Vordergrund sowie die Annahme, dass Prohibition mehr schadet als nützt.
Zudem kritisiert das neu gegründete Gremium von Wissenschaftlern und Praktikern die repressive Drogenpolitik der UNO.
Zudem kritisiert das neu gegründete Gremium von Wissenschaftlern und Praktikern die repressive Drogenpolitik der UNO.


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Version vom 5. August 2015, 18:27 Uhr

Der 1998 in Bremen gegründete Schildower Kreis ist ein Bündnis von Experten zur Rationalisierung der Drogenpolitik, insbesondere in Deutschland. Ziel ist die Abschaffung der repressiven Rechtspraxis im Umgang mit Drogenkonsumenten und die gesellschaftliche Akzeptanz von Substanzgebrauch außerhalb der "Gesellschaftsdrogen" Koffein, Nikotin und Alkohol. Dabei steht ein mündiger Konsum im Vordergrund sowie die Annahme, dass Prohibition mehr schadet als nützt. Zudem kritisiert das neu gegründete Gremium von Wissenschaftlern und Praktikern die repressive Drogenpolitik der UNO.

  • Prof. Dr. jur., Dipl.-Psych. Lorenz Böllinger (Sprecher)
  • Prof. Dr. Johannes Feest
  • Prof. Dr. Heino Stöver


Weblinks

  • Schildower Kreis HP [[1]]


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