Revolutionäre Organisation 17. November (Untergrundgruppe): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Krimpedia – das Kriminologie-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Organisation 17. November (Untergrundgruppe) wurde nach Revolutionäre Organisation 17. November (Untergrundgruppe) verschoben)
(kein Unterschied)

Version vom 2. Juli 2009, 09:31 Uhr

Die noch heute (2009) auf der EU-Terrorliste geführte antiimperialistische (z.T. marxistische, nationale) Untergrundorganisation Revolutionäre Organisation 17. November (griechisch: Επαναστατική Οργάνωση 17 Νοέμβρη Epanastatiki Organosi Dekati Evdomi Noemvri; meist kürzer: Dekati Evdomi Noemvri oder 17N) verübte von 1975 - 2002 Anschläge auf Griechen, ausländische Politiker, Angehörige der Polizei und des Militärs. Nach einer langen Phase der Unkenntnis der in der Gruppe aktiven Personen wurden schließlich mehrere Mitglieder verhaftet und die Gruppe löste sich auf. Abspaltungen wie z.B. Epanastatikos Agonas ("Revolutionärer Kampf") sind nach Ansicht der griechischen Regierung noch aktiv.

Geschichte

Ihr Name nimmt Bezug auf die Ereignisse, die sich am 17. November 1973 während des Obristenregimes am Ethnikon Metsovion Polytechnion, dem Athener Polytechnikum, abgespielt haben. An diesem Tag schlug die von Panzern unterstützte griechische Polizei den Aufstand der Studenten, welche die Universität besetzt und ein Ende der Militärdiktatur gefordert hatten, blutig nieder. Die im Jahre 1975 gegründete Revolutionäre Organisation 17. November wurde selbst als eine marxistische und antiimperialistische Organisation bezeichnet, wenngleich alle ihre Aufrufe starke antiamerikanische Gefühle äußerten. Ihre Aktionen enthielten zahlreiche Morde und Bombenanschlägen. Wie in den letzten Jahren bekannt wurde, war sie auch schuldig für eine Reihe von Bankrauben. Aus diesem Grund wurden viele von ihren Mitgliedern vorgeworfen, dass ihre Teilnahme in der Organisation mehr auf Geld und weniger auf die Ideologie abzielte. Andererseits behaupteten die Mitglieder, dass diese Raube notwendig waren, damit sie Geld für ihre ideologischen Angriffe erwirtschaften konnten.

Im Juni 2002 wurde Savvas Xiros, welcher ein Mitglied der Organisation war, nach seiner Verletzung von einer Bombe, die frühzeitig explodierte, festgenommen werden. Auf diese Weise nahm die Polizei die meisten Mitglieder der Organisation fest und entdeckte auch ihre Waffenkammer.

Anschläge

Das erste Opfer der 17. November war der U.S. Central Intelligence Agency- Chefagent in Athen, Richard Welch. Welch wurde im Dezember 1975 von drei oder vier Mitgliedern der Organisation vor seinem Haus umgebracht, während seine Frau und sein Fahrer anwesend waren.

Ziele der Organisation waren am meistens Zentrums-rechte Griechen und Angestellte von der NATO. Obwohl in den meisten Fällen die Opfer Griechen waren, waren antiamerikanische Gefühle immer ein zentrales Thema. Zum Beispiel, als 1983 Nikos Momferratos umgebracht wurde, wurde in der Nähe seiner Leiche ein Zettel gefunden, mit der Aussage, dass «Griechenland immer ein Puppen Regime in den Händen von amerikanischen Imperialismus and wirtschaftlichen Establishment ist.»

Die Organisation war auch ein Gegner von der NATO und der Türkei. Insgesamt hat „17. November“ 19 Anschläge gegen US Ziele, 9 gegen türkische Ziele und viel mehr gegen US betreffende Ziele ausgeübt. Aber die Mehrheit der 103 Anschläge, die zwischen 1975 und 2002 stattfanden, zielten auf Zentrums rechte Griechen und Griechische Unternehmen.

Einer der wichtigsten Morde der „17.November“ Organisation war der von Pavlos Bakoyannis, welcher ein Mitglied der politischen Partei New Democracy war. Bakoyannis wurde im September 1989 im Zentrum Athens umgebracht.

In den meisten Fällen benutzten die 17.N Mitglieder eine .38 Pistole, die einem Polizisten gehörte, der im Jahr 1984 von 17.N umgebracht worden war, oder eine .45 M1911 Waffe, die im Laufe der Zeit als die typische Waffe der Organisation betrachtet wurde. Obwohl face to face Morde die ursprüngliche Technik der Organisation waren, wurden auch in späteren Jahren Raketen und Bomben benutzt, die aus griechischen Lagern gestohlen wurden. 17. November ist verantwortlich für mehr als 50 Raketenanschläge.

Nachdem 17.November den CIA- Chefagent in Athen, Richard Welch, umgebracht hatte, versuchten sie Kontakte mit berühmten Zeitungen zu knüpfen, damit sie ihre Manifeste veröffentlichen können. Das erste Manifest haben sie in der französischen Zeitung, in Paris, "Libération" geschickt, das wurde aber nicht veröffentlicht. Seitdem, haben sie nach jedem Anschlag ihre Manifeste an die griechischen Zeitung Eleftherotypia geschickt. Die griechische Zeitung To Pontiki hat auch oft Manifeste der Organisation erhalten. Durch diese Manifeste hat die Organisation ihre Meinungen geäußert, nämlich, dass Griechenland von der US Basis befreit werden müsste, dass die Türkische Armee von Zypern vertrieben werden müsste und auch ,dass Griechenland ihre Beziehungen mit der NATO und Europäische Union abbrechen müsste.

Die Gruppe ist seit 1975 insgesamt für 23 Morden und zahlreichen Bombenanschlägen in Griechenland verantwortlich. Im Einzelnen werden der Organisation folgende Anschläge zugeschrieben:

• 23. Dezember 1975: CIA-Chefagent Richard Welch wird in Psychiko getötet. • 13. Dezember 1976: ehemaliger Polizeioffizier Evangelos Mallios in Paleo Faliro getötet. • 16. Januar 1980: Polizei-Vizedirektor Pandelis Petrou und sein Fahrer Sotiris Stamoulis in Pangrati getötet. • 15. November 1983: US-Flottenkapitän George Tsantes, Chef der JUSMAGG, und sein Fahrer Nikos Veloutsos in Psychiko getötet. • 3. April 1984: JUSMAGG-Offizier Robert Chant überlebt Angriff in Elliniko. • 21. Februar 1985: Nikos Momferatos, Herausgeber der Zeitung Apogevmatini, und sein Fahrer Panagiotis Roussetis in Kolonaki getötet. • 26. November 1985: Polizeibus in Kesariani gesprengt, Offizier N. Georgakopoulos getötet. • 8. April 1986: Industrieller Dimitris Angelopoulos in Kolonaki getötet. • 5. Oktober 1986: Bombenangriffe auf vier Finanzämter. • 4. Februar 1987: Dr. Zacharias Kapsalakis in Chalandri bei Angriff verletzt. • 24. April 1987: 11 Amerikanische Soldaten bei Anschlag auf Luftwaffenbus in Rendi verletzt. • 10. August 1987: Neun Amerikaner bei Bombenexplosion in Bus in Kavouri verletzt. • 21. Januar 1988: Versuchter Mordanschlag auf US-Vertreter George Karos in Filothei. • 1. März 1988: Industrieller Alexandros Athanasiadis-Bodosakis in Filothei getötet. • 23. März 1988: Vier Fahrzeuge türkischer Diplomaten in Pangrati bei Bombenanschlag beschädigt. • 28. Juni 1988: US-Militärattache William Norden durch Autobombe in Kifissia getötet. • 14. August 1988: Überfall auf die Polizeistation Vyronas durch sechs Mitglieder des 17. November; Waffen werden entwendet. • 10. Januar 1989: Staatsanwalt Konstantinos Androulidakis an den Beinen verletzt; er verstirbt einen Monat später. • 18. Januar 1989: Staatsanwalt Panagiotis Tarasouleas in Maroussi verletzt. • 22. Februar 1989: Bombenanschläge auf Luxuswohnungen in Kolonaki, Chalandri und Vrilissia. • 8. Mai 1989: Giorgos Petsos bei Bombenanschlag auf sein Auto in Filothei verletzt. • 26. September 1989: Parlamentsabgeordneter Pavlos Bakoyannis in Kolonaki getötet. • 25. Dezember 1989: Mitglieder des 17. November entwenden aus Armeelager in Sykouri Raketen und Munition. Wenige Monate später beginnt eine Serie von Raketenanschlägen. • 3. Februar 1990: Mitglieder des 17. November stehlen Panzerfäuste aus dem Kriegsmuseum. • 15. Mai 1990: 23 Bombenexplosionen erschüttern Ekali im Norden Athens. • 10. Juni 1990: Erster Raketenanschlag, auf Büros von Procter & Gamble. • 20. November 1990: Unternehmer Vardis Vardinogiannis entkommt unverletzt einem Anschlag durch drei Raketen gegen sein gepanzertes Fahrzeug in Erythrea nördlich von Athen. • 16. Dezember 1990: Zwei Raketen werden auf das Büro der EU in der Vasilissis-Sofias-Avenue im Zentrum Athens abgefeuert. • 24. Januar 1991: Bombenanschlag auf das Haus des französischen Militärattaches in Metz. • 28. Januar 1991: Raketeneinschlag in der American Express Bank in der Panepistimou-Straße im Zentrum Athens. • 29. Januar 1991: Raketeneinschlag in Büros der BP in der Kifissias-Avenue. • 10. März 1991: Fünf Touristenbusse werden durch Bombenexplosionen in den Athener Stadtteilen Galatsi und Ano Kypseli beschädigt. • 13. März 1991: US–Unteroffizier Ronald Stewart bei einer ferngesteuerten Explosion in Ano Glyfada getötet. • 31. März 1991: Raketenangriff auf das Pendelikon-Hotel in Kifissia im Norden Athens. • 27. April 1991: Bombenexplosion auf dem Schlepper Karapiperis im Hafen von Perama. • 2. Mai 1991: Raketenangriff auf die Public Power Corporation (DEH) in Agii Anargyri. • 8. Mai 1991: Raketenangriff auf die Siemens-Niederlassung in Maroussi. • 16. Mai 1991: Raketenangriff auf Halyps Zement in Aspropyrgos. • 31. Mai 1991: Raketenangriff auf Löwenbräu in Atalanti. • 16. Juli 1991: Autosprengfalle verletzt den türkischen Geschäftsträger Deniz Bulukbasi in Psychiko. • 7. Oktober 1991: Cetin Giorku, Assistent des Presseattaches der türkischen Botschaft, getötet. • 2. November 1991: Raketen- und Handgranatenangriff auf Bus eines Überfallkommandos in Exarchia, der Polizeibeamte Giannis Varis (25) wird getötet, sechs weitere Beamte verletzt. • 8. Dezember 1991: Raketenangriff auf Büros der Gesellschaft Biohalko in Nea Filothei. • 14. Juli 1992: Raketenangriff auf die Limousine von Finanzminister Ioannis Palaiokrassas am Syntagma-Platz in Athen. Der Passant Athanasios Axarlian, 22, wird getötet. • 31. November 1992: Raketenangriff auf das Finanzamt Nea Filadelfia. • 4. Dezember 1992: Bombenexplosion am Finanzamt Maroussi. • 21. Dezember 1992: Mitglieder des 17. November verletzen mit Pistolen den Abgeordneten Eleftherios Papadimitriou. • 11. Februar 1993: Bombenexplosion am Finanzamt Moschato. • 23. Februar 1993: Bombenexplosion am Finanzamt Chaidari. • 3. März 1993: Bombenexplosion am Finanzamt Peristeri. • 9. März 1993: Raketenangriff auf das Finanzamt Kaminia bei Piräus. • 11. März 1993: Bombenexplosion am Finanzamt Petroupolis. • 24. Januar 1994: Michalis Vranopoulos, ehemaliger Gouverneur der National Bank von Griechenland, in Kolonaki getötet; sein Fahrer Nikos Grispos wird verletzt. • 11. April 1994: Raketenangriffe auf die Versicherungsbüros Aliko und Nationale Nederlanden. Weitere zwei Raketen auf das britische Lufttransportunternehmen Ark Royal in Piräus verfehlen ihr Ziel. • 21. April 1994: Bombenexplosion an Miele-Ausstellungsraum in Psychiko. • 18. Mai 1994: Raketenangriff auf das IBM-Büro in der Filellinon-Straße im Zentrum Athens. • 4. Juli 1994: Der türkische Diplomat Omer Sipahioglou wird getötet. • 15. März 1995: Zwei Raketen werden auf die Fernsehstudios Mega in Peania im Nordosten Athens abgefeuert. • 15. Februar 1996: Raketenangriff auf die US-Botschaft trifft die Außenmauer. • 28. Mai 1997: Reeder Kostas Peratikos in Piräus getötet. • 3. Februar 1998: Bombenanschläge auf McDonalds-Geschäfte in Chalandri und Vrilissia. • 19. Februar 1998: Bombenexplosion an General Motors-Ausstellungsräumen in der Kifissias-Avenue. • 12. Mai 1998: Bombenexplosion an Chrysler-Ausstellungsräumen in der Katehaki-Avenue und Opel Ausstellungsräumen in Mesogion Avenue. • 1. April 1999: Raketenangriff auf das PASOK-Hauptquartier in der Charilaou-Trikoupi-Straße in Athen. • 5. Mai 1999: Drei Raketenangriffe auf verschiedene Banken in Piräus. • 17. Mai 1999: Rakete trifft das Dach der Residenz des deutschen Botschafters in Chalandri. • 8. Juni 2000: Der britische Militärattache Stephen Saunders wird in der Kifissias-Avenue in Athen getötet.

Am 12.Januar 2007 trag die Gruppe Epanastatikos Agonas ("Revolutionärer Kampf") die Verantwortlichkeit für einen Wasp 58 Raketenangriff auf die US Botschaft in Athen. Die Gruppe bezeichnete sich als eine Abspaltung von 17. November.

Verfolgung

Trotz intensiver Ermittlungen blieb der griechischen Polizei jahrzehntelang ein Erfolg bei der Bekämpfung der Gruppe versagt, bis es 2002 zu einigen Festnahmen kam. Als die Polizei am 19.Juni 2002 Savvas Xiros festnahm, konnte sie weiter zwei sichere Waffenkammern der Organisation entdecken und auch noch sechs Verdächtiger festnehmen, zwei von denen waren Brüder von Savvas Xiros. Ein 58 jähriger Professor, Alexandros Giotopoulos, der am 17.Juli auf die Insel Lipsi festgenommen wurde, wurde als der Anführer der Gruppe identifiziert. Am 5. September wurde Dimitris Koufodinas als der Operations-Chef identifiziert. Insgesamt wurden neunzehn Mitglieder der 17. November festgenommen und verurteilt.

Der dauerhafte Prozess, der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregte, fing am 3.März 2003 in Athen an. Herr Christos Lambrou war der Staatsanwalt. Die Verdächtigen saßen vor dem Schwurgericht in Athen. Aus diesem Grund fand in Griechenland eine riesige Diskussion über die Verfassungsmäßigkeit dieser Entscheidung statt, weil laut des griechischen Grundgesetzes (Artikel 97, Absatz 1) politische Verbrechen zur Gerichtsbarkeit des Geschworenengerichts gehören. So entstand die Frage, ob die Verbrechen der 17. November politische Verbrechen oder nicht waren. Auf der einen Seite herrschte die Meinung, dass diese Verbrechen nicht politische sind, weil Aktionen gegen das demokratische Regime keine politischen Verbrechen sind. Sie meinten auch, dass die entsprechende Verordnung des Grundgesetzes lediglich diese Menschen, die gegen Diktatorischen Regime kämpfen, schützen soll. Auf der anderen Seite gab es die Meinung, dass die Straftaten der 17. November politische waren, weil ihr Anreiz eine politische Ideologie war. Nach dieser Meinung, spezifiziert das Grundgesetz nicht welches Regime diese Aktionen bekämpfen wollen, sondern nur die politische Ideologie ist als Anreiz wichtig.

Endlich urteilte das Gericht, dass die von 17.November begangenen Straftaten keine politischen Verbrechen waren. Die Urteilsbegründung war, dass politische Verbrechen nur diese sind, die gegen den Staat kämpfen und auf seinen Abschaffung zielen. Jede andere Aktion kann nicht als politische gerechtfertigt werden, obwohl sie sich auf ideologische Anreize basiert. Die Verdächtigten waren für zahlreiche Straftaten schuldig wie zum Beispiel Morde, Diebstähle, Beteiligung an terroristischen Organisationen, Beteiligung an Banden, Besitz von Sprengstoffen, die nach Meinung des Gerichts nicht auf die Abschaffung des Regimes zielten. Zusätzlich, konnte das Gericht für alle die vor 1984 begangene Straftaten nicht urteilen, weil sie nach 20 Jahren schon verjährt waren.

Am 17. Dezember 2003 wurde der Anführer Alexandros Giotopoulos zu 21 Mal lebenslänglicher Haft verurteilt. Weitere 14 Mitglieder der Organisation erhielten lebenslange oder mehrjährig befristete Gefängnisstrafen. Giotopoulos und die meisten der Mitangeklagten legten Berufung ein. Das Berufungsgericht revidierte das Urteil gegen Giotopoulos am 14. Mai 2007 auf 17 Mal lebenslängliche Haft. Das Berufungsverfahren hatte im Dezember 2005 begonnen und dauerte 246 Verhandlungstage. Giotopoulos selbst stritt während der Verfahren sämtliche Vorwürfe ab und kündigte nach dem abermaligen Ausbleiben des Freispruchs an, gegen das Urteil vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Beschwerde einzureichen.

Heute sind alle verurteilten Mitglieder der 17. November in Korydallos Gefängnisse in Athen eingesperrt.

Als die Organisation 17. November ihre Aktionen im Jahr 1975 anfingen, hatte sie die Duldsamkeit und das Mitleid der griechischen Gesellschaft schnell gewonnen, den die glaubten, dass die Organisation für ein Ziel kämpfte würden, für welches es sich zu kämpfen lohnte . Im Laufe der Zeit (die Stabilisierung des demokratischen Regimes war schon gelungen worden) und auch wegen der Auswähle, die die Gruppe getroffen hat ( z.B der Mord von Pavlos Bakoyannis, der die Unterschiede zwischen Linken und Rechten versuchte abzuschwächen), hat sich die Meinung der Öffentlichkeit geändert. Laut einer Untersuchung, die nach der Festnahme von 17. November durchgeführt wurde, glaubten 74.1% der Griechen, dass die Mitglieder der Gruppe «Verbrecher » waren und nur 13.1% glaubten, dass sie eine bestimmte politische Ideologie folgten. Diese Untersuchung wurde in der griechische Zeitung «To Vima» veröffentlicht.

Weblinks

Dieser Artikel basiert sich auf den Einträgen der englischen, griechischen und deutschen Wikipedia