Mehrfachmörder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Macht- / Kontrollorientierte Typ ist nicht psychotisch, leidet aber unter eine antisozialen Persönlichkeitsstörung / Psychopathie.
Der Macht- / Kontrollorientierte Typ ist nicht psychotisch, leidet aber unter eine antisozialen Persönlichkeitsstörung / Psychopathie.
=== Bekannte Sereinmörder ===


== Extrinsisch motivierte Tattypen / Tätertypen ==
== Extrinsisch motivierte Tattypen / Tätertypen ==

Version vom 25. Oktober 2007, 15:30 Uhr

Einleitung

Als Mehrfachmörder werden Menschen bezeichnet, die mehrere Menschen getötet haben. Zur einfacheren Darstellung der differenziert betrachteten Mehrfachmörder-Typen wird hier der deutsche Begriff „Mehrfachmörder“ gebraucht. Dabei soll nicht der Mörder im Sinne des deutschen Strafrechts verstanden werden, da für den technischen Begriff des Mörders - im Sinne des deutschen Strafrechts - wenigstens ein Tatbestandsmerkmal zutreffen muss. Die Tatbestandsmerkmale des Deliktes Mord [1] gem. § 211 Abs. 2 Strafgesetzbuch (Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebes, Habgier, Sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, Gemeingefährliche Mittel, Ermöglichung oder Verdeckung einer anderen Straftat) müssen aber nicht zwangsläufig bei Mehrfachmördern - im Sinne dieser Einklassifizierung - zutreffen. Der englische Begriff des "serial killers" wäre hier zutreffender, da er allgemeiner ist und im Wortlaut übersetzt "Fortlaufend Töter" bedeutet.

Tätertypendifferenzierung nach Motivlage

In der Untersuchung nach Motiven von Mehrfachmorden wird grundsätzlich zwischen zwei Motivarten unterschieden: Den intrinsischen Motiven und den extrinsischen Motiven.

Intrinsische Motive sind die Motive, welche vom Täter selbst kommen. Es sind eigene Wünsche, Fantasien etc., welche der Täter befriedigen oder ausleben will. Zu den intrinsisch motivierten Mehrfachmördern zählen die Massenmörder, Spreekiller und Serienmörder.

Als extrinsische Motive bezeichnet man Anreize von außen. Dies können Belohnungen, Geld oder der Rang in einer Organisation sein. Zu den extrinsisch motivierten Morden zählen z. B. Auftragsmorde und Raubmorde.

Intrinsisch motivierte Tätertypen

Massenmörder

Nach dem US-Amerikanischen Bureau of Justice Statistics (Statistisches Amt des U.S. Department of Justice) handelt es sich bei einem Masssenmörder um einen Täter, welcher mindestens vier Morde an gleichem Ort und zu gleicher Zeit begeht, dabei impulsiv, also ungeplant, handelt und zwischen den Morden keine emotionale Abkühlung (cooling-off-phase) erlebt.

Intrinsisch motivierte Massenmorde sind abzugrenzen von extrinsisch motivierten Massenmorden [2]. Als Beispiel für einen intrinsisch motivierten Massenmord sei hier der Fall des Österreichers Sylvestre Matuschka genannt. Matuschka sorgte im September 1931 für einen Eisenbahnunfall, bei dem zahlreiche Menschen starben. Matuschka wurde innerlich, auch sexuell, erregt durch die Tat. Matuschka ging als "Der Eisanbahnmörder" oder "Der Lustmörder von Bia und Torbágy" in die Geschichte ein.

Der Massenmord kann außerdem, extrinsisch motiviert, durch den Staat oder eine Gruppe verübt werden. Siehe dazu: Massenmord durch den Staat [3], Massenmord im Krieg [4] und Massenmord durch terroristischen Akt [5].

Amok

Bei dem Amok-Täter handelt es sich um einen Sonderfall des Massenmörders. Der Amok-Lauf kann ein erweiteter Suizid sein und wird daher hier abgegrenzt. Näheres zu Amok: siehe Amok.

Spreekiller

„Spree“ bedeutet im Englischen Spaß, Rausch oder Orgie und wird immer in Verbindung mit einem anderen Wort benutzt, z.B. shopping-spree = Kaufrausch. Der Spreekiller begeht mindestens drei Morde an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten, wobei die Taten im Rahmen einer Ereignisskette ablaufen. Der Spreekiller geht dabei impulsiv, also ungeplant, vor und erlebt zwischen den Morden keine emotionale Abkühlung.

Serienmörder

Laut FBI Definition wird zwischen einem Massenmörder und einem Serienmörder unterschieden. Serienmörder nach der FBI Definition ist, wer mindestens

1. drei Morde an

2. verschiedenen Orten und zu

3. verschiedenen Zeiten begeht, wobei die Taten

4. unabhängig voneinander ablaufen.

Serienmördertypen nach Definition des FBI

Aus den Erfahrungen des FBI lassen sich zwei große Gruppen von Serienmördern differenzieren. Die planvoll (organized) und die ungeplant (disorganized) vorgehenden Täter. Fast alle Typen des Serienmörders gehen geplant vor und erleben zwischen den Morden eine emotionale Abkühlung.

Systematisch planende Täter überfallen in der Regel fremde Personen, welche sie sich zuvor jedoch anhand von verschiedenen Kriterien ausgesucht haben. Planvoll agierende Täter suchen das ideale Opfer (IVT = ideal victim type).

Planlos vorgehende Täter treffen zuvor keine Auswahl anhand von Kriterien. Die Angrifffe des Täters sind in der Regel willkürlich. Ressler beschreibt 1992 planlos agierende Täter wie folgt: "Er will gar nicht wissen, wen er vor sich hat und versucht oft, die Persönlichkeit des Opfers vorzeitig auszuschalten, indem er es bewußtlos schlägt, das Gesicht zudeckt oder entstellt."

Im Folgenden werden die Unterschiede der planvoll und planlosen Tätertypen anhand von tabellen dargestellt. Tabelle eins zeigt dabei die Unterschiede, welche am Tatort festzustellen sind. Tabelle zwei zeigt die jeweilige Persönlichkeitsstruktur der Tätertypen im Vergleich zueinander.

Tabellarische Darstellung des Tatortverhaltens von Serienmörder, nach Definition des FBI

Sehr gut Organized.jpg

Quelle: http://www.uni-saarland.de/fak5/ezw/personal/paulus/murder.htm // 23.10.2007



Tabellarische Darstellung der Persönlichkeitsstruktur von Serienmördern, nach Definition des FBI

Persönlichkeitsstruktur.jpg

Quelle: http://www.uni-saarland.de/fak5/ezw/personal/paulus/murder.htm // 23.10.2007

Serienmördertypen nach Definition von Holmes & De Burger (1988)

Holmes & De Burger zeigten 1988 wiederkehrende Elemente bei Serienmorden auf. Im Folgenden seien diese allgemeinen Elemente genannt. Im Anschluss daran werden die vier Grundtypen der Serienmörder nach Holmes & De Burger (1988) aufgezeigt.

1. Das zentrale Element ist wiederholter Mord (repetitive homicide). Der Serienmörder tötet immer weiter bis er gestoppt wird. Die Zeitspanne dieser Taten kann zwischen Monaten und vielen Jahren liegen

2. Serienmorde sind in der Regel "one-to-one" -Taten.

3. Opfer und Täter sind gewöhnlich einander fremd bzw. nur locker miteinander bekannt; Serienmorde geschehen in den seltensten Fällen (ausschließlich) zwischen Familienmitgliedern oder Verwandten.

4. Der Serienmörder ist motiviert zu töten, es handelt sich nicht um crimes of passion im herkömmlichen Sinne.

5. Offensichtliche und klar erkennbare Motive fehlen in den meisten Serienmorden, weil keine Beziehung zwischen Täter und Opfer erkannt werden kann.

6. Es existieren intrinsische Motivsysteme, die ihren Ursprung in der Persönlichkeit des Täters haben; sie beherrschen und strukturieren das Verhalten des Mörders.

Visionarer Typ (visionary type)

Der visionäre Typ ist ein geisteskranker Täter. Er ist psychotisch und leidet unter Wahvorstellungen und Halluzinationen. In der Regel hat der visionäre Typ schizophrene Symptome. Er sieht beispielsweise Menschen als Dämonen oder hört Stimmen, welche ihm befehlen zu töten. Der visionäre Typ muss jedoch nicht unbedingt durchgehend psychotisch sein. Vielmehr kann es sich um psychotische Schübe handeln, welche dann die Tat zur Folge haben.

Das sexuelle Lustempfinden ist bei dem visionären Typ nicht der treibene Faktor der Taten. Ziel der Tat ist vielmehr die Reduzierung des psychischen Drucks, welcher auf dem Täter lastet.

Der visionäre Typ hat keinen idealen Opfertyp (ideal victim type = IVT). Die Opfer sind häufig aus der selben Region wie der Täter und werden zufällig ausgewählt.

Der Tathergang ist brutal, schnell und aktfokussiert. Die Tatorte sind oft verwüstet und bieten eine Vielzahl von Spuren für Ermittlungstätigkeiten. Waffen, bzw. Werkzeuge zur tat sind oft Gegenstände, welche vom Täter am Tatort gefunden werden. Der Tatradius ist begrenzt.

Missionsorientierter Typ (missionary type)

Der missionsorientierte Typ hält sich für einen Befreier. Seine Mission ist es, die Gesellschaft von bestimmten Individuen zu befreien. Er opfert sich auf, um bestimmte Gruppen, welche in seinen Augen schlecht für die Menscheit sind, zu töten. Der missionsorientierte Typ leidet unter einer antisozialer Persönlichkeitsstörung / Psychopatie.

Sexuelles Lustempfinden ist beim missionsorientierten Typ nicht der treibende Faktor. Ziel der Tat ist das "Auslöschen" bestimmter Gruppen. Missionsorientierte Typen nehmen in der Regel keine Leichenteile ihres Opfers an sich.

Bei den Opfern handelt es sich um ganz bestimmte IVTs. Der missionsorientierte Typ sucht sich eine bestimmte Gruppe von Menschen aus (Prostituierte, schwarzhaarige junge Männer, Kriminologiestudenten etc.), welche in den Augen des missionsorientierten Typs minderwertig sind. In der Regel sind die Opfer Fremde und haben keine Beziehung zum Täter.

Die Tathandlung ist schnell und aktfokussiert. Der Tatablauf lässt sich in folgende Tatphasen skizzieren: Angriff - Tötung - Tatort. Der Tatort ist wichtig für die Tat des missionsorientierten Täters, da gesehen werden soll, wie er (der Täter) seine Mission erfüllt hat.

In der Regel ist die Tat vom Täter zuvor geplant und durchdacht worden. Der missionsorientierte Typ hat ein großes Sicherheitsbestreben, da eine Festnahme zur Beendigung "seiner Mission" führen würde.

Hedonistischer Typ (hedonistic type)

Nachdem Holmes & De Burger 1988 den hedonistischen Typ als dritten Typus des Serienkillers klassifiziert hatten, haben Holmes & Holmes 1998 den hedonistischen Typ noch weiter definiert und in den Lustkiller und in den Thrill-Killer geteilt.

Lustkiller

Der Lustkiller ist triebgesteuert und häufig sadistisch veranlagt. Der sexuelle Akt ist treibender Faktor für die Tat und auch Nekrophilie tritt beim Lustkiller auf. Lustkiller haben sehr extreme und wiederkehrende Fantasien, welche durch die Tat ausgelebt werden müssen.

Ziel der Tat ist Sex, bzw. Befriedigung durch die Tötung. Bei Opfern von Lustkillern fehlen häufig Leichenteile. Dies kann, sofern es sich nicht um Körperteile, welche für die Identifizierung notwendig sind, um Fetischobjekte handeln. Der Lustkiller ist nicht psychotisch, sondern bei klarem Verstand.

Das IVT des Lustkiller ist für ihn sexuell attraktiv und passend für die Phantasien des Täters. Die Opfer sind in der Regel unbekannte für den Täter. Die Taten sind in der Regel organisiert und planvoll durchgeführt. Auch eine Häufung von rituellen Handlungen und Verletzungen sind bei Taten des Lustkillers festzustellen.

Der Täter versucht in der Regel die Opfer nach der Tat zu verstecken. Er hat kein Interesse daran, dass die Opfer gefdunden werden. Lustkiller wechseln oft ihren Wohnort, um eine Ergreifung zu erschweren.

Thrill-Killer

Der Thrill-Killer empfindet Lust an der Angst seiner Opfer. Wie auch der Lustkiller ist Sex der treibende Faktor für die Taten. Der gravierende Unterschied des Thrill-Killers zum Lustkiller ist, dass der Thrill-Killer das Opfer lebendig braucht um sich an ihm zu erregen. Verstirbt das Opfer verliert der Thrill-Killer das Interesse am Opfer, da das Opfer keine Angst mehr äußern kann. Insofern tritt beim Thrill-Killer auch keine Nekrophilie auf.

Ziel der Tat ist Sex, bzw. das Angstempfinden des Opfers durch Sex. Die Opfer sind in der Regel nicht bekannt mit dem Täter. Opfer von Thrill-Killern haben in der Regel keine amputierten Körperteile. Die Opfer des Thrill-Killers sind in der Regel nicht willkürlich ausgewählt, sondern IVTs.

Der Thrill-Killer geht geplant und organisiert vor. Die Tat ist prozeßorientiert. Der Tatort und der Fundort der Leiche sind in der Regel unterschiedlich (großer Tatradius). Außerdem ist der Thrill-Killer mobil und reist oft umher um Opfer zu finden. Als Fundort der Leiche treten teilweise öffentlich zugängliche Orte zu, da der Täter so die Angst geniesst, die die Bevölkerung hat, dass der Täter gemordet hat.

Der Thrill-Killer ist in der Regel nicht psychotisch, überdurchschnittlich inteligent und häufig Drogenkonsument. Nach Freud ist der Thrill-Killer eine anale Persönlichkeit, welcher Kontrolle und Ordnung wichtig ist.

Macht- / Kontrollorientierter Typ (power- / controloriented type)

Der Macht- / Kontrollorientierte Typ will die absolute Kontrolle über das Opfers ausüben können. Es geht nicht primär um sexuelles Verlangen, sondern vielmehr um die Macht entscheiden zu können, was mit dem Opfer geschieht. Dabei kann es von sexuellen Handlungen bis hin zur Entscheidung über Leben und Tot gehen. Macht- / Kontrollorientierte Täter haben ein hohes Maß an Fantasie, welche sie durch ihre Taten ausleben. Die Verhaltensmuster während der Tat ähneln denen der Lust- und Thrill-Killer. Der Macht- / Kontrollorientierte Typ ist in der Regel nicht sehr selbstbewusst und kompensiert seine Komplexe in den Taten.

Opfer von Macht- / Kontrollorientierten Typen sind oft stark malträtiert. Auch Körperteile der Leichen werden vom Macht- / Kontrollorientierten Typen amputiert. Dies kann den Grund haben, dass der Täter eine Trophäe seines Opfers haben will, um noch post mortem die Macht über das Opfer ausüben zu können.

Der IVT des Täters sind leicht verfügbare Opfer, also zum Beispiel Menschen, welche körperlich unterlegen sind (junge Mädchen / Kinder, Anhalterinnen etc.). In der Regel sind die Opfer Fremde des Täters.

An den Opfern werden häufig rituelle Handlungen durchgeführt. Außerdem werden die Opfer immer wieder verletzt und gequält.

Die Tatphasen des Mordes durch einen Macht- / Kontrollorientierten Typen können wie folgt skizziert werden: Fantasie - Angriff - Entführung - Mord - Entsorgung der Leiche.

Der Tatradius ist extrem groß. Tatort ist in der Regel nicht gleich Fundort der Leiche. Der Täter ist sehr mobil und sucht seine Opfer.

Der Macht- / Kontrollorientierte Typ ist nicht psychotisch, leidet aber unter eine antisozialen Persönlichkeitsstörung / Psychopathie.

Bekannte Sereinmörder

Extrinsisch motivierte Tattypen / Tätertypen

Massenmord

Auch für den extrinsisch motivierten Massenmord gilt die Definition des Bureau of Justice Statistics. Im Gegensatz zu den intrinsisch motivierten Massenmorden sind hier die Massenmorde durch den Staat, im Krieg, durch terroristischen Akt und durch Einzelpersonen aufzuzeigen. Eine Berücksichtigung des Völkermordes und speziell des Holocaust finden unter dem Unterpunkt "Massenmord im Krieg" berücksichtigung. Im folgendem werden Beispiele aus dem 20 Jh. für Massenmorde aufgezeigt.

Massenmord durch den Staat

  • 1943 - 1976: Die Gewaltherrschaft Mao Zedongs in China fordert vermutlich Hunderttausende bis einige Millionen an Opfer (genaue Zahlen sind umstritten), die hauptsächlich während der Kulturrevolution ihr Leben ließen.
  • 1965 - 1966: Die Willkürherrschaft des Sukarno-Regimes in Indonesien provoziert einen angeblichen kommunistischen Umsturzversuch. Dieser scheitert an einem Gegenputsch der Armee, in dessen Verlauf zwischen 100.000 und einer Million Menschen umgebracht werden, vor allem tatsächliche oder vermeintliche Anhänger der kommunistischen Partei Indonesiens (PKI). Die Vorgänge sind bis heute nur unzureichend untersucht, was die Unklarheit über die Opferzahl erklärt.
  • 1975 - 1979: Über 2 Millionen Kambodschaner sterben bei Säuberungsaktionen und in Straflagern der Roten Khmer (siehe auch Killing Fields)

Massenmord im Krieg

Der Mord an Zivilisten oder Gefangenen im Krieg gilt als Kriegsverbrechen. Massenmorde geschahen in nahezu allen Kriegen der Neuzeit. Die Opferzahlen der Massenmorde in den verschiedenen Kriegen ist meistens nicht abschätzbar, da in den Kriegswirren kaum eine Trennung der Zahlen von der Anzahl „regulärer Kriegstoten" möglich ist. Beispiele für Massenmorde im Krieg:

  • Das Massaker von Nogeun-ri an ca. 400 koreanischen Flüchtlingen während des Koreakrieges durch die United States Army im Jahre 1950.
  • Das Massaker von My Lai an der Bevölkerung eines südvietnamesischen Dorfes durch die United States Army im Jahre 1968.
Völkermord / Holocaust

Als Völkermord wir ein Massenmord bezeichnet, bei dem eine Absicht zu erkennen ist, eine bestimmte Volksgruppe oder Ethnie auszulöschen. Der wohl bekannteste Fall des Völkermords war der Holocaust [6] zur Zeit des zweiten Weltkriegs.

Massenmord durch terroristischen Akt

Massenmord durch Einzelpersonen

Gewinnorientierter Mehrfachmörder (Gain-killer)

Robert K. Ressler

Beispiele für Mehrfachmörder

Literatur

Holmes, R. M., & De Burger, J.: Serial murder. Studies in crime, law, and justice, Vol. 2. London: Sage (1988).

Holmes, R. M. & Holmes, S. T.: Contemporary Perspectives on serial murder, Vol. 2. Thousand Oaks: Sage (1998)

Robertz/Thomas: "Serienmord. Kriminologische und kulturwissenschaftliche Skizzierungen eines ungeheuerlichen Phänomens" München: Belleville Verlag (2004)

Ressler, R. K. & Shachtman, T.: Ich jagte Hannibal Lector. München: Heyne (1992)

Weblinks

http://www.uni-saarland.de/fak5/ezw/personal/paulus/profil.htm#abgrenzung

http://www.bka.de/kriminalwissenschaften/viclasinter.html#Einführung




Meine Notizen zur weiteren Bearbeitung:

FBI: Crime analysis report (186 Fragen) für ViCap

ViClas: Kanadisches Täter und Tatendatenbank.

Deutsches System / Operative Fallanalyse