Labeling approach: Unterschied zwischen den Versionen
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Engl. labeling "Etikettierung", approach "(Denk)Ansatz, Methode, Herangehensweise". Labeling approach ist die englische Bezeichnung für den Etikettierungsansatz. | Engl. labeling "Etikettierung", approach "(Denk)Ansatz, Methode, Herangehensweise". Labeling approach ist die englische Bezeichnung für den Etikettierungsansatz. | ||
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Der Labeling Approac bildet keine in sich geschlossene Theorie, sondern ist eher eine Denkrichtung im Sinne eines Deutungsrahmens (vgl. Kunz 2004, 174). | |||
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Hester, Stephen / Elgin, Peter (1992): A sociology of crime. London. | Hester, Stephen / Elgin, Peter (1992): A sociology of crime. London. | ||
Kunz, Karl-Ludwig (2004): Kriminologie. UTP, Bern. | |||
Peters, Helge (1996): Als Partisanenwissenschaft ausgedient, aber Theorie aber nicht sterblich: Der Labeling Approach. In: KrimJ 28. 107-115. | Peters, Helge (1996): Als Partisanenwissenschaft ausgedient, aber Theorie aber nicht sterblich: Der Labeling Approach. In: KrimJ 28. 107-115. |
Version vom 14. Oktober 2007, 00:08 Uhr
Labeling Approach (auch: Labelling Approach)
deutsch: Etikettierungsansatz
siehe Labeling
Definition
Engl. labeling "Etikettierung", approach "(Denk)Ansatz, Methode, Herangehensweise". Labeling approach ist die englische Bezeichnung für den Etikettierungsansatz.
Erläuterung
Der Labeling Approac bildet keine in sich geschlossene Theorie, sondern ist eher eine Denkrichtung im Sinne eines Deutungsrahmens (vgl. Kunz 2004, 174).
Literatur
Hester, Stephen / Elgin, Peter (1992): A sociology of crime. London.
Kunz, Karl-Ludwig (2004): Kriminologie. UTP, Bern.
Peters, Helge (1996): Als Partisanenwissenschaft ausgedient, aber Theorie aber nicht sterblich: Der Labeling Approach. In: KrimJ 28. 107-115.