Labeling Approach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Labeling Approach''' (L.A.; deutsch: Etikettierungsansatz) ist eine kriminalsoziologische Richtung, die die Frage nach den Ursachen der Kriminalität durch die Fragen ersetzt oder ergänzt, wie und mit welchen Folgen (und gelegentlich auch: warum) bestimmte Handlungstypen und bestimmte Akteure überhaupt offiziell als "kriminell" bezeichnet werden. Das Interesse gilt nicht der Ätiologie, sondern der Definition von Kriminalität und Abweichlern. Dieses Interesse an den Definitions- und Zuschreibungsprozessen ist einem bunten Strauß von Richtungen innerhalb der Devianzsoziologie gemeinsam. Deshalb bezeichnet der Begriff des L.A. auch keine einheitliche Theorie im engeren Sinne, sondern eine Vielfalt von untereinander nicht immer kompatiblen Herangehensweisen und allenfalls so etwas wie eine "sensitizing theory" im Sinne von Thomas Scheff. Kontrovers ist, inwiefern das Auftauchen des Etikettierungsansatzes in der Kriminologie als Paradigmenwechsel angesehen werden kann.




== Etymologie ==
*Der Begriff ''label'' (engl.) geht auf das Alt-Französische label, lambel (später lambeau) zurück und wurde dort wahrscheinlich vom Fränkischen labba oder dem wortverwandten lappa aus dem Alt-Hochdeutschen abgeleitet. Er bedeutete zunächst soviel wie Fetzen oder Lumpen und diente später auch der Bezeichnung für Zettel, die zu Kennzeichnungszwecken bzw. als Hinweis auf den Inhalt an den unterschiedlichsten Objekten befestigt wurden. Daher kann label ''n'' heute wörtlich mit Etikett, Kennzeichnung oder Markierung bzw. label-''ing v'' mit etikettieren, kennzeichnen oder markieren übersetzt werden.


*Der im englischen Original zum Begriff des Labeling Ansatzes gehörige Terminus ''approach'' (engl.) geht auf das Mittelenglische approachen zurück und wurde dort vom Alt-Französischen approachier (jetzt approcher) abgeleitet, welches wiederum seinen Ursprung im spätlateinischen appropiare findet. Wörtlich übersetzt bedeutet er soviel wie Annäherung bzw. sich annähern an, an etwas herantreten. Damit ist gemeint, dass man sich im Erkenntnisprozess nicht einer fertig ausgebildeten Theorie bedient, sondern dass man den Begriff der Etikettierung benutzt, um sich dem Gegenstand der Erkenntnis anzunähern. Ein "Approach" oder "Ansatz" ist insofern vergleichbar mit einer [[sensitizing theory]].
== Definition ==
Der Begriff L.A. umschreibt eine in den 50er-Jahren im angloamerikanischen Raum populär gewordene und heute fest etablierte kriminalsoziologische Strömung, deren Vertreter in Abgrenzung zu früheren Erklärungsversuchen abweichendes Verhalten nicht als Merkmal individueller Anlagen oder als die Qualität einer bestimmten Handlung, sondern als das Produkt gesellschaftlicher Definitions- und Zuschreibungsprozesse qualifizieren. In den Labeling-Ansätzen wird also nicht mehr nach täter- oder situationsspezifischen Ursachen für "abweichendes" bzw. "kriminelles" Verhalten gefragt, sondern das Augenmerk darauf gerichtet, durch wen und auf welche Weise eben diese Attribute an bestimmte Personen (-gruppen) herangetragen werden und welche Bedeutung dies für den (weiteren) Verlauf einer kriminellen Karriere hat (vgl. auch [[Kriminalisierung]]).
Sehr unterschiedlich wird dabei auf makrosoziologischer Ebene mit der Definitions- und Selektionsmacht der Kontrollinstanzen wie z.B. [[Polizei]] und Justiz und/oder mikrosoziologisch mit der Erfahrung von Etikettierung und [[Stigmatisierung]] als Ursache für die Verfestigung devianter Verhaltensmuster (vgl. >Devianz) argumentiert. Allen gemein ist insofern nur, dass sie die Reaktionen des sozialen Umfeldes auf bestimmte Verhaltensweisen als maßgebend für das Auftreten von [[Kriminalität]] in der Gesellschaft problematisieren und den Blick damit auf die Wirkung und den Einfluss der sozialen Kontrolle lenken, die in all ihren Erscheinungsformen und Ausprägungen zum Gegenstand der Überprüfung gemacht wird.
Mit der Prämisse dieser Perspektive, „Abweichung“ und „Kriminalität“ nicht länger als etwas Feststehendes, anhand objektiver Kriterien Bestimmbares, sondern als das Resultat eines (gesellschafts-) dynamischen Prozesses zu betrachten, und dem Ziel, eben dessen Verlauf aufzudecken und zu analysieren, grenzen sich die Vertreter des L.A. deutlich zum Selbstverständnis der traditionellen Kriminologie ab, in welchem die Objektivität von Normen bzw. des Rechts allgemein nie wirklich in Frage gestellt worden ist (vgl. auch [[kritische Kriminologie]]). Angesprochen ist mit diesem Perspektivenwechsel insofern auch ein Theorienstreit in den Sozialwissenschaften allgemein, der sich mit Thomas Wilson auf die Begriffe normatives vs. interpretatives Paradigma bringen lässt (vgl. 1973, 95ff.).
Die Vielzahl an Variationen bzw. unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in den Ansätzen macht es nahezu unmöglich, eine Argumentationslinie nachzuzeichnen, die alle der im Rahmen dieser Perspektive aufgezeigten Aspekte und Problemstellungen umfassen würde. Insofern hier nur in den wesentlichen Grundzügen beschrieben, wird zunächst die Auffassung vertreten, dass „Abweichung“ in einer Gesellschaft erst dadurch entsteht, als dass bestimmte Verhaltensweisen von den formellen wie auch den informellen Kontrollinstanzen als abweichend definiert werden (Fokussierung der Normsetzungsebene) und eben diese Definition dann personen- bzw. gruppenspezifisch unterschiedlich angewendet, das Merkmal „Abweichung“ also nur bestimmten Personen (-kreisen) zugeschrieben wird (Fokussierung der Normanwendungsebene). Relevant werden in diesem Zusammenhang schichtspezifische Unterschiede und Aspekte politischer bzw. allgemein gesellschaftlicher Macht, die es bestimmten Personen(-gruppen) überhaupt erst ermöglicht, andere „erfolgreich“ als abweichend definieren und behandeln zu können.
An diese durch bestimmte Instanzen bzw. Personen vorgenommene Etikettierung anderer als "kriminell" knüpfen wiederum weitere Vertreter an, die in ihren Ansätzen die Wirkung eben dieser Zuschreibung auf individueller Ebene problematisieren. Hervorgehoben werden hier die Schwierigkeiten und Probleme, die sich für die Betroffenen daraus ergeben, öffentlich als abweichend oder kriminell abgestempelt worden zu sein.
Je nachdem, wo der Schwerpunkt der Argumentation in den Ansaetzen liegt, wird der L.A. auch als Definitions-, Etikettierungs- bzw. Reaktionsansatz oder aufgrund seiner Unvereinbarkeit mit dem früher vorherrschenden ätiologischen (vgl. [[Ätiologie]]) Bezugsrahmen in der [[Kriminologie]] z.T. auch als Kontrollparadigma bezeichnet (zum Paradigmenstreit vgl. u.a. Keckeisen 1976, 23ff. ; [[Siegfried Lamnek|Lamnek]] 1997, 25ff.).


== Entwicklung des Ansatzes / Hauptakzentuierungen ==
== Entwicklung des Ansatzes / Hauptakzentuierungen ==
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== Kritik und Grenzen der Erklärungskraft ==
== Kritik und Grenzen der Erklärungskraft ==


Kritisiert worden sind die Vertreter des L.A. zum einen aus ätiologischer Richtung bzgl. der mangelnden Berücksichtigung objektiver Kriminalitätsursachen und hier insbesondere des Verhaltensaspektes bzw. deren Ausblendung in der radikalen Position von [[Fritz Sack]] und zum anderen bzgl. der Unschärfe des Ansatzes, des Verbleibens und Leugnens eines "objektivistischen Restes" gekoppelt an den Vorwurf der „idealistischen“ Argumentationsweise.
Kritisiert worden sind die Vertreter des L.A. zum einen aus ätiologischer Richtung bzgl. der '''mangelnden Berücksichtigung objektiver Kriminalitätsursachen''' (hier insbesondere des Verhaltensaspektes bzw. deren Ausblendung in der radikalen Position von [[Fritz Sack]]) und zum anderen bzgl. der '''Unschärfe des Ansatzes, des Verbleibens und Leugnens eines "objektivistischen Restes"''' gekoppelt an den '''Vorwurf der „idealistischen“ Argumentationsweise'''.
So ist zunächst vielfach angemerkt worden, dass die Ansicht, [[abweichendes Verhalten]] allein mit Zuschreibungsprozessen erklären zu können, zu einseitig sei, das Verhalten des Täters, durch welches der Definitionsprozess überhaupt erst in Gang gesetzt wird, völlig ausgeblendet werde und damit alle bisherigen kriminologischen Erkenntnisse verkannt würden (vgl. u.a. Christ 1971, 494, der dem L.A. allenfalls eine Verstärkerfunktion zuspricht).
 
Die Tatsache, dass nicht alle Straftaten bekannt und auch nicht alle bekannt gewordenen Straftaten bzw. Straftäter nicht mit Sanktionen belegt werden sei kein Beweis dafür, dass Kriminalität erst durch die Sanktionen, praktisch durch die Situationsdefinitionen anderer entsteht, sondern vielmehr ein Ausdruck dafür, dass die Institutionen der sozialen Kontrolle unfähig sind, ihre Funktion vollständig zu erfüllen (so Werkentin/Hofferbert/Baurmann 1975, 132). Abweichendes Verhalten also allein als das Ergebnis eines Definitionsprozesses zu qualifizieren, lasse das Handeln der Kontrollinstanzen in höchstem Maße willkürlich erscheinen (vgl. u.a. Akers 1975). Unbeantwortet geblieben sei in diesem Zusammenhang außerdem, durch welche spezifische Art der Reaktion ein Verhalten als abweichend bestimmt wird (vgl. Gibbs 1975, 112), welche Sanktionsarten abweichende Karrieren auslösen und welches Maß an Härte die Sanktionen dabei aufweisen müssen (so Mankoff 1975, 115).
So ist zunächst vielfach angemerkt worden, dass die Ansicht, [[abweichendes Verhalten]] allein mit Zuschreibungsprozessen erklären zu können, zu einseitig sei, das '''Verhalten des Täters''', durch welches der Definitionsprozess überhaupt erst in Gang gesetzt wird, völlig ausgeblendet werde - und damit alle bisherigen kriminologischen Erkenntnisse verkannt würden (vgl. u.a. Christ 1971, 494, der dem L.A. allenfalls eine Verstärkerfunktion zuspricht).
Zu Bedenken gegeben wurde darüber hinaus, dass der L.A. – jedenfalls in seiner radikalen Ausprägung – den Weg zu Präventivmaßnahmen gänzlich verstellt, dass „mit zunehmender Verabsolutierung des Ansatzes die Möglichkeiten, beim Kriminellen selbst mit Erfolg zu intervenieren oder auch antizipierend auf die Vermeidung delinquenten Handelns vorzubereiten“ immer geringer eingeschätzt und somit therapeutische Forschungen und praktische Anstrengungen vernachlässigt bzw. gänzlich aufgehoben werden (so v. Engelhardt 1975,125) oder wie Helge Peters es formuliert: der L.A. sozialpädagogisches Handeln „schlechthin delegitimiert, weil seine Umkehrung im Kern das Nichts-Tun, die Non-Intervention fordert“ (vgl. 1996,112).
 
Die Tatsache, dass nicht alle Straftaten bekannt (und auch nicht alle bekannt gewordenen Straftaten bzw. Straftäter mit Sanktionen belegt werden) sei k'''ein Beweis dafür, dass Kriminalität erst durch die Sanktionen, praktisch durch die Situationsdefinitionen anderer entsteht''' - sondern vielmehr ein Ausdruck dafür, dass die Institutionen der sozialen Kontrolle unfähig sind, ihre Funktion vollständig zu erfüllen (so Werkentin/Hofferbert/Baurmann 1975, 132).  
 
Abweichendes Verhalten also allein als das Ergebnis eines Definitionsprozesses zu qualifizieren, lasse das Handeln der Kontrollinstanzen in höchstem Maße willkürlich erscheinen (vgl. u.a. Akers 1975). Unbeantwortet geblieben sei in diesem Zusammenhang außerdem, durch '''welche spezifische Art der Reaktion''' ein Verhalten als abweichend bestimmt wird (vgl. Gibbs 1975, 112), '''welche Sanktionsarten''' abweichende Karrieren auslösen und '''welches Maß an Härte''' die Sanktionen dabei aufweisen müssen (so Mankoff 1975, 115).
 
Zu Bedenken gegeben wurde darüber hinaus, dass der L.A. – jedenfalls in seiner radikalen Ausprägung – den Weg zu Präventivmaßnahmen gänzlich verstellt, dass „mit zunehmender Verabsolutierung des Ansatzes die Möglichkeiten, beim Kriminellen selbst mit Erfolg zu intervenieren oder auch antizipierend auf die Vermeidung delinquenten Handelns vorzubereiten“ immer geringer eingeschätzt und somit therapeutische Forschungen und praktische Anstrengungen vernachlässigt bzw. gänzlich aufgehoben werden (so v. Engelhardt 1975,125) - oder wie Helge Peters es formuliert: der L.A. sozialpädagogisches Handeln „schlechthin delegitimiert, weil seine Umkehrung im Kern das Nichts-Tun, die Non-Intervention fordert“ (vgl. 1996,112).


== Zusammenhänge mit anderen Begriffen ==
== Zusammenhänge mit anderen Begriffen ==
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== Kriminologische Relevanz ==
== Kriminologische Relevanz ==


 
[[Fritz Sack]] (1993: 504) sieht die Bedeutung des L.A. darin, „mit dem Insistieren auf die Bedeutung der sozialen Reaktion für die Kriminologie die soziologische und politische Dimension der Kriminalität auch in ihren Alltagserscheinungen und Mikrostrukturen“ zur Geltung gebracht zu haben.
Die kriminologische Relevanz des L.A. besteht darin, dass die [[Kriminologie]] mit seiner Rezeption um eine Perspektive erweitert worden ist, deren Grundzüge in keiner Analyse mehr unberücksichtigt bleiben können. Um es mit [[Fritz Sack]] auf den Punkt zu bringen, ist es sein Verdienst „mit dem Insistieren auf die Bedeutung der sozialen Reaktion für die Kriminologie die soziologische und politische Dimension der Kriminalität auch in ihren Alltagserscheinungen und Mikrostrukturen“ zur Geltung gebracht zu haben (so 1993, 504).
Die kriminalpolitische Relevanz des L.A. mit seiner Forderung nach Nicht-Intervention bzw. einem „Weniger“ zeigt sich in der Bedeutung der alternativen Reaktionen zum Strafrecht und Diversionsprogrammen. > wird ausgeführt
 


== Literatur ==
== Literatur ==
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*ders.: Der Begriff der sekundären Devianz, in: Lüderssen, K./ Fritz Sack (Hrsg.), Seminar abweichendes Verhalten I, 1975, S. 433-472.
*ders.: Der Begriff der sekundären Devianz, in: Lüderssen, K./ Fritz Sack (Hrsg.), Seminar abweichendes Verhalten I, 1975, S. 433-472.
*Meuser, M. / Löschper, G.: Einleitung : Qualitative Forschung in der Kriminologie (26 Absätze), in: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (On-line Journal) 3 (1)/2002, verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm (Zugriff am 19. 01. 2006).
*Meuser, M. / Löschper, G.: Einleitung : Qualitative Forschung in der Kriminologie (26 Absätze), in: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (On-line Journal) 3 (1)/2002, verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm (Zugriff am 19. 01. 2006).
*[http://5566139.de.strato-hosting.eu/Material/Jugendstrafrecht/Band34_Labeling_Mueller_prnt.pdf Müller, Henning Ernst (o.J.) Labeling von »Intensivtätern«? Karriere eines kriminologischen Theorieansatzes und seine heutige Relevanz]
*Opp, K. D.: Die "alte" und die "neue" Kriminalsoziologie: Eine kritische Analyse einiger Thesen des labeling approach, in: KrimJ 1972, S.32-52.
*Opp, K. D.: Die "alte" und die "neue" Kriminalsoziologie: Eine kritische Analyse einiger Thesen des labeling approach, in: KrimJ 1972, S.32-52.
*Peters, H.: Als Partisanenwissenschaft ausgedient, als Theorie aber nicht sterblich : der labeling approach, in: KrimJ 1996, S.107-115.
*Peters, Helge (1996): Als Partisanenwissenschaft ausgedient, als Theorie aber nicht sterblich: Der Labeling Approach. In: KrimJ 28. 107-115.
*Sack, F.: Neue Perspektiven der Kriminologie, in: Sack, F./König, R.: Kriminalsoziologie, Wiesbaden 1968.
*Sack, Fritz (1968): Neue Perspektiven in der Kriminologie. In: Sack F., König R. (Hg): Kriminalsoziologie, Frankfurt:  431-476
*ders., : Kritische Kriminologie, in: Kaiser, G./Kerner, H. J./Sack, F./Schellhoss, H. (Hrsg): Kleines Kriminologisches Wörterbuch, Heidelberg: C. F. Müller 1993.
*ders., : Kritische Kriminologie, in: Kaiser, G./Kerner, H. J./Sack, F./Schellhoss, H. (Hrsg): Kleines Kriminologisches Wörterbuch, Heidelberg: C. F. Müller 1993.
*Tannenbaum, F.: Crime and the Community, New York/London 1938 (Nachdruck 1951).  
*Tannenbaum, F.: Crime and the Community, New York/London 1938 (Nachdruck 1951).


== Weiterfuehrende Literatur ==
== Weiterführende Literatur ==




*Paternoster, R./Iovanni, L.: The Labeling Perspective and Delinquency : An Elaboration of the Theory and an Assessment of the evidence, in: Justice Quarterly 1989, S. 359-394.
*Paternoster, R./Iovanni, L.: The Labeling Perspective and Delinquency : An Elaboration of the Theory and an Assessment of the evidence, in: Justice Quarterly 1989, S. 359-394.
*Rüther, W.: Abweichendes Verhalten und Labeling approach, Köln/Berlin/Bonn/München 1975.
*Rüther, W.: Abweichendes Verhalten und Labeling approach, Köln/Berlin/Bonn/München 1975.
*Schneider, H.: Schöpfung aus dem Nichts. Missverständnisse in der deutschen Rezeption des Labeling Approach, in: MschKrim 1999, S. 202-213.  
*Schneider, H.: Schöpfung aus dem Nichts. Missverständnisse in der deutschen Rezeption des Labeling Approach, in: MschKrim 1999, S. 202-213.


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[[Kategorie: Theorie]]
[[Kategorie:Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien]]
[[Kategorie:Labelling]]
[[Kategorie:Kritische Kriminologie]]

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