Krimpedia – das Kriminologie-Wiki:Erste Schritte: Unterschied zwischen den Versionen

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== '''Community Policing''' ==
'''Um einen Account zum Schreiben zu erstellen, schreibe bitte eine kurze E-Mail an alexander.arndt@wiso.uni-hamburg.de, die Anmeldedaten werden Dir dann schnell mitgeteilt.
   
'''<p>
Grundsätzlich ist jeder kriminologisch Interessierte dazu eingeladen, sich bei der "Krimpedia" anzumelden und sodann eigene - kriminologisch relevante Artikel zu verfassen bzw. bestehende Artikel zu verbessern. Das Motto der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Wikipedia]  - "sei mutig!" - gilt insoweit auch hier.
 
Es gibt jedoch einige Grundsätze, die sich rund um das Thema wikibasierter Artikel aus der Community heraus gebildet haben (vor allem im Hinblick auf Struktur und Lesbarkeit).
 
Zusätzlich weist die Krimpedia einige Besonderheiten gegenüber beispielsweise der Wikipedia auf, die unter anderem auf der Angliederung der Krimpedia an das "[[Institut für Kriminologische Sozialforschung]] (IKS)" beruhen.
 
Übrigens: Wer einfach erstmal gefahrlos ausprobieren möchte, wie das hier alles funktioniert, der kann gerne in unserem [[Krimpedia:Sandkasten|Sandkasten]] vorbeischauen und dort nach Herzenslust editieren.
 
== "Wikiquette" ==
Ein allgemeines Motto aller wiki-basierten Seiten lautet: ''Sei mutig, respektiere jedoch die Beiträge anderer Benutzer''. Dieses auch als "Wikiquette" bekannte Prinzip beinhaltet die folgenden "Regeln":
 
# Kein Inhalt der "Krimpedia" ist als sakrosankt und endgültig anzusehen.
# Artikel "gehören" der Wiki-Gemeinschaft, nicht den Artikel-Einstellern. Jeder darf alle Artikel jederzeit verändern und so hoffentlich verbessern.
# "Das Bessere" ist daher "der Feind des Guten".
# Jedoch sind die Beiträge der anderen Benutzer zu respektieren. Hier die notwendige Balance zu finden ist nicht immer einfach, trägt jedoch entscheidend zum Gelingen der "Wiki-Atmosphäre" bei.
 
Ausgenommen von diesen Regeln sind die Artikel, die ''als Leistungsnachweise'' angefertigt werden sollen. Diese sind - während der Bearbeitungszeit - bestimmten Autoren zugeordnet und sollten ''nicht'' von anderen Benutzern editiert werden. Zu erkennen sind diese Artikel daran, daß sie mit der Zeile
 
<center><pre>wird bearbeitet von BEARBEITERNAME</pre></center>
 
beginnen.
 
Allerdings dürfte kein Autor eines solchen Artikels daran Anstoß nehmen, daß andere Benutzer ''Tippfehler'' und Ähnliches korrigieren.
 
Sobald der Zusatz ''wird bearbeitet von BEARBEITERNAME'' verschwunden ist, greift wieder die allgemeine "Wikiquette".
 
== Anmeldepflicht ==
Aufgrund von zeitweiligen Problemen mit dem Phänomen des ''Vandalismus'' haben wir uns im letzten Jahr dazu entschlossen, daß nur noch angemeldete Benutzer Änderungen an Artikeln vornehmen dürfen. Hierin unterscheiden wir uns von der Wikipedia, in der auch anonyme IPs Artikel verändern und neue Artikel verfassen dürfen. Diese Lösung hat sich als sehr effizient erwiesen und es ist seitdem nicht mehr zu vandalisierenden Verunstaltungen und Unsinnsbeiträgen gekommen.
 
== Neutralität ==
Die Krimpedia ist als eine kriminologische ''Enzyklopädie'' angelegt, nicht als eine Sammlung von Seminararbeiten oder Thesenpapieren. Daher sollte versucht werden, die Artikel in einem möglichst neutralen Stil abzufassen und keine ''Theoriefindung'' zu betreiben. Es soll das vorhandene Wissen gesammelt und dargestellt, nicht jedoch eigenständig bewertet bzw. sogar weitergeführt werden (''Theoriefindung'').
 
==Diskussionskultur==
Zur Zeit wird in der "Krimpedia" noch zu selten diskutiert. Hierzu dienen vor allem die Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel, auf denen auf alle strittigen Fragen bezgl. des Inhalts der Artikel eingegangen werden kann und auch eingegangen werden ''soll''.
 
Sehr wichtig ist es, die eigenen Diskussionsbeiträge auch ''zu signieren'', damit später jeder weiß, wer was gesagt hat. Hierzu gibt man im Bearbeitungsfenster am Ende seines Diskussionsbeitrages folgendes ein:
 
<center><pre><nowiki>-- ~~~~</nowiki></pre></center>
 
Die beiden Minuszeichen und die vier Tilden sorgen dafür, daß auf der Diskussionsseite später der eigene Benutzername, das aktuelle Datum und der Bearbeitungszeitpunkt erscheinen.
 
== Layout ==
=== Grundlagen der Textgestaltung ===
{| class="prettytable"  width="100%"
|- style="background-color:#E0E0E0;"
! width="30%" | Eingabetext
! width="30%" | Darstellung
! width="40%" | Erklärung
|- valign="top"
| <tt><nowiki>Der Gattungsname ''Acinonyx'' ist ...</nowiki></tt>
| Der Gattungsname ''Acinonyx'' ist ...
| Wörter innerhalb von je zwei Apostrophen werden kursiv dargestellt. Dies sollte nur für fremdsprachige Begriffe, Zitate, Buch- und Filmtitel verwendet werden.
 
 
|- valign="top"
| <tt><nowiki>Der Autor '''Hermann Hesse''' war ein ...</nowiki></tt>
| Der Autor '''Hermann Hesse''' war ein ...
| Wörter innerhalb von je drei Apostrophen werden fett dargestellt; sollte nur für das Artikelstichwort am Artikelanfang verwendet werden. ([[Hermann Hesse|Beispiel]]).
 
 
|- valign="top"
| <tt>... verwüstete der Dreißigjährige Krieg weite Teile Mitteleuropas.<br/><br/>Seit dem 15. Jahrhundert bauten europäische Nationen ...<tt>
|
... verwüstete der Dreißigjährige Krieg weite Teile Mitteleuropas.
 
Seit dem 15. Jahrhundert bauten europäische Nationen ...
| Mit einer Leerzeile im Eingabetext wird ein Absatz erzeugt.
 
 
|- valign="top"
| <tt><nowiki>== Aufbau ==</nowiki><br/><br/><nowiki>=== Mechanik ===</nowiki><br/><br/><nowiki>=== Hydraulik ===</nowiki><br/><br/><nowiki>== Anwendung ==</nowiki><br/><br/><nowiki>== Nachteile ==</nowiki></tt>
|
<div style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA; font-size:95%; padding:5px; float:left;">
<div style="text-align:center;">'''Inhaltsverzeichnis'''</div>
<div>[[#Artikel formatieren|1 Aufbau]]</div>
<div style="margin-left:2em;">[[#Artikel formatieren|1.1 Mechanik]]</div>
<div style="margin-left:2em;">[[#Artikel formatieren|1.2 Hydraulik]]</div>
<div>[[#Artikel formatieren|2 Anwendung]]</div>
<div>[[#Artikel formatieren|3 Nachteile]]</div>
</div>
<br style="clear:left" />
| Mit zwei bzw. drei oder mehr Gleichheitszeichen werden Überschriften erzeugt, um einen Artikel zu strukturieren. Wenn ein Artikel mindestens vier Überschriften hat, wird nach der Einleitung automatisch ein entsprechendes Inhaltsverzeichnis erzeugt. Siehe dazu auch die Hilfeseite [[Hilfe:Inhaltsverzeichnis|Inhaltsverzeichnis]]. Achtung: Nenne niemals eine Überschrift ''top''; dieser Name ist für den Seitenanfang reserviert.
 
 
|- valign="top"
| <tt><nowiki>* Ätna</nowiki><br/><nowiki>* Vesuv</nowiki><br/><nowiki>* Stromboli</nowiki></tt>
|
* Ätna
* Vesuv
* Stromboli
| Durch Sternchen werden Auflistungspunkte erzeugt.
 
 
|- valign="top"
| <tt><nowiki># Nil mit 6671 km</nowiki><br/><nowiki># Amazonas mit 6448 km</nowiki><br/><nowiki># Jangtse mit 6380 km</nowiki></tt>
|
# Nil mit 6671 km
# Amazonas mit 6448 km
# Jangtse mit 6380 km
| Rautenzeichen erzeugen Nummerierungen.
 
 
|- valign="top"
| <tt><nowiki>Hallo, was ist ein Canis lupus?</nowiki><br/><nowiki>: Das ist der lateinische Name für einen Wolf.</nowiki><br/><nowiki>:: Danke für die schnelle Hilfe.</nowiki></tt>
|
Hallo, was ist ein Canis lupus?
: Das ist der lateinische Name für einen Wolf.
:: Danke für die schnelle Hilfe.
| Mit einem, zwei oder mehreren Doppelpunkten werden Textpassagen entsprechend eingerückt. Diese Formatierungsart wird überwiegend bei Diskussionen verwendet, um die Übersichtlichkeit zu erhalten ([[:Bild:Diskussionsbeispiel-gut.png|Beispiel]]).
 
 
|}
----
 
=== Strukturierung der Artikel ===
 
Jeder Artikel sollte mit einer kurzen und prägnanten Einleitung beginnen, der "eilige Leser" bereits wesentliche Informationen entnehmen können. Hierbei ist das "Lemma" (der Artikelname) wie oben dargestellt in '''Fettschrift''' zu setzen.
 
Abgesehen vom "Lemma" sollte nur sparsam von den Möglichkeiten des Fettdrucks Gebrauch gemacht werden. Wichtige Pasagen können sodann ''kursiv'' hervorgehoben werden.
 
Längere Artikel sollten aus Gründen der Übersichtlichkeit in Unterabschnitte aufgeteilt werden (zur Syntax vgl. unten "Allgemeine Hinweise zur Textgestaltung"). Überschriften müssen nicht numeriert werden und es muß auch kein Inhaltsverzeichnis angelegt werden. Dies erledigt die Software automatisch. Wichtig es auch, mit der Gliederung erst ''nach der Einleitung'' zu beginnen. Die Einleitung steht dann wunschgemäß am Anfang des Artikels noch vor dem (automatisch erzeugten) Inhaltsverzeichnis.
 
Am Ende des Artikels kann dann auf weiterführende Literatur und Darstellungen anderswo im Internet verwiesen werden. Biographische Artikel zu Wissenschaftlern enthalten zusätzlich ein Verzeichnis der wichtigsten Werke.
 
Struktur eines biographischen Artikels als Beispiel:
 
<center><pre><nowiki>Einleitungstext: Max Mustermann war ein ... Er wurde bekannt ...
 
==Leben==
 
===Jugend===
 
===später===
 
==Werk==
 
===Kriminalsoziologie===
 
===Sonstiges===
 
==Werke==
 
==Literatur==
 
==Weblinks==
</nowiki></pre></center>
 
Es hat sich als zweckmäßig und optisch ansprechend herausgestellt, ''Literaturangaben'' und ''Weblinks'' wie oben dargestellt mit einem vorangestellten ''Dot'' zu formatierten. Folgende Beispiele mögen dies noch einmal illustrieren:
 
Die Eingabe
 
<center><pre><nowiki>* Max Mustermann, ''Musterbuch'', Musterstadt 2005</nowiki></pre></center>
 
erzeugt für Literaturangaben das folgende Ergebnis:
 
* Max Mustermann, ''Musterbuch'', Musterstadt 2005 (bitte die Verfassernamen ausschreiben!)
 
 
Die Eingabe
 
<center><pre><nowiki>* [http://en.wikipedia.org/wiki/Jack_the_Ripper_conspiracy_theories "Jack the Ripper": Verschwörungstheorien]</nowiki></pre></center>
 
liefert für Weblinks folgendes Resultat:
 
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Jack_the_Ripper_conspiracy_theories "Jack the Ripper": Verschwörungstheorien]
 
== Verlinkungen ==
===Grundlagen===
Zu unterscheiden ist hier zwischen internen und externen Links.
 
Ganz wichtig ist es zunächst, die einzelnen Artikel der "Krimpedia" möglichst umfassend untereinander zu verlinken. Nur auf diese Weise entstehen vernetztes Wissen und eine wirkliche "Enzyklopädie". Das geht folgendermaßen:


== '''Definition:''' ==
Begriffe werden intern verlinkt, indem dieser im Bearbeitungsmodus links und rechts mit zwei geöffneten bzw. geschlossenen eckigen Klammern  umgeben wird, z.B. so:


Das Konzept des Community Policing kann als gemeinsame Anstrengung der Polizei und der Gemeinde auf lokaler Ebene charakterisiert werden, Probleme der Kriminalität und Unordnung zu identifizieren, wobei alle Akteure versuchen, Lösungen der Probleme zu finden.
<center><pre><nowiki>... In der [[Kriminologie]] wird folgendes ...</nowiki></pre></center>
Basis ist die von gegenseitigem Nutzen geprägte Beziehung zwischen der Polizei und den Mitgliedern der Gemeinde, die dazu beitragen kann, die gegenwärtigen Probleme in der Gemeinde zu lösen, die mit Kriminalität, Kriminalitätsfurcht, sozialer oder physischen Unordnung und dem Verfall der Nachbarschaften zusammenhängen.


Existiert der Artikel [[Kriminologie]] bereits, so wird dieser in der Artikelansicht blau unterlegt, andernfalls (z.B. beim noch nicht angelegten Artikel [[Schulhofkriminalität]]) in roter Farbe.


== '''Geschichte:''' ==
Externe Links verweisen auf Webseiten außerhalb der Krimpedia und werden üblicherweise am Ende des Artikels unter der Überschrift "Weblinks" zusammengefaßt.


Das Konzept des Community Policing ist in Deutschland relativ neu und wurde erst in den letzen Jahren umgesetzt. In den angelsächsischen Ländern hingegen besteht bereits eine längere Tradition von lokaler, gemeinwesenorientierter Polizeiarbeit.
<center><pre><nowiki>==Weblinks==</nowiki></pre></center>
Schon in den 1960er Jahren wurden, vor dem Hintergrund des Verfalls in den amerikanischen Großstädten, Konzepte erörtert, die zur kommunalen Kriminalitätsprävention beitragen sollten.
Drei Studien aus den USA können als Hintergrundstheorien angesehen werden:
- Herman Goldstein kam 1979 in einem Aufsatz zu dem Schluss, dass sich die Polizei wieder vermehrt auf ihre eigentlichen Ziele konzentrieren und sich vermehrt an den Bedürfnissen der Menschen orientieren sollte, im Sinne einer problemorientierten Arbeit. (Vgl. Herman Goldstein, Improving Policing: A Problem-Oriented Approach, in: Crime & Delinquency, 25 (1979) 2, S. 236 - 258.)
- 1982 befassten sich James Wilson und George Kelling mit der Frage nach den Auswirkungen der Unsicherheit der Bürger. Sie fanden heraus, dass neben der tatsächlichen Kriminalität auch das Unsicherheitsgefühl einen großen Einfluss auf das Sicherheitsempfinden eines Menschen hat. Die Folge ist, dass die Bürger unsichere Gebiete meiden und zusätzliche Kriminelle angezogen werden. (Vgl. James Q. Wilson/George L. Kelling, Broken Windows. The police and neighborhood safety, in: The Atlantic Monthly, 249 (1982) 3, S. 29 - 38.)
- Die Chicagoer Schule sah die Ursachen für die sich auf einige Gebiete konzentrierende Kriminalität in der sozialen Desintegration der betreffenden Stadtteile.                                                
Aus diesen Annahmen heraus entwickelten sich mehrere Präventionsansätze, wie beispielsweise, das Community Policing, der „Defensible-Space-Ansatz“ von Newman oder der Social-Problem-Approach.
Trotz verschiedener Einflüsse aus gesellschaftlichen Theorien und der Soziologie kann die Community Policing Strategie als eine eigenständige Polizeistrategie angesehen werden, in deren Mittelpunkt die Frage nach der Polizeikultur, polizeilichen Arbeitsweisen und die Beziehung zur Bevölkerung steht.
Inhaltlich nimmt das Community Policing Abstand von der herkömmlichen repressiv orientierten Polizeiarbeit (Gefahrenabwehr und Strafverfolgung) und wendet sich bürgernahen und präventiven Ansätzen zu, es ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Zero-Tolerance-Policings.
In den USA hat Community Policing als Konzept zur Vorbeugung von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht in den letzten zwei Jahrzehnten einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren. 1994 wurde ein Gesetz erlassen (Community Policing Act), welches hohe finanzielle Mittel für die Förderung von Community Policing auf lokaler Ebene zur Verfügung stellt.
Community Policing ist die heute in den USA dominierende Polizeistrategie, die auch über Parteigrenzen hinweg forciert wird, da sie als effizient und praxistauglich gilt.


== '''Anforderungen an die Polizei:''' ==
Angelegt werden externe Links in ''einfachen'' eckigen Klammern, bestehend aus dem Link selbst und einer kurzen Beschreibung. Ein Beispiel:


Grundvoraussetzung für die Umsetzung und Einführung des Community Policing ist eine Veränderung im Rollenverständnis der Polizei, denn sie ist nun auf die Mitteilungen der Bürger und deren Anliegen angewiesen. Dadurch erweitert sich der Aufgabenspielraum der Polizei erheblich. Um dies umsetzen zu können, darf die Behörde nicht anonym sein, sondern Beamte und Bürger müssen sich kennen und zusammenarbeiten. Der Beamte vor Ort sollte jede Möglichkeit nutzen, um außerdienstliche Kontakte aufzubauen, um in der Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Institutionen sowie mit Einwohnern einen partnerschaftlichen Austausch stattfinden zu lassen.
<center><pre><nowiki>[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia]</nowiki></pre></center>
Weiterhin muss die Kriminalitätsverhütung im Mittelpunkt der Arbeit stehen, dies erfordert ein Überdenken der konventionellen Strategien.
Nötig ist auch die Dezentralisierung der Polizeibehörde und die Abkehr von einem hohen Spezialisierungsgrad des Beamten vor Ort. Beispielweise kann dies durch die Einrichtung von kleinen Stadtteilbüros oder durch Ansprechpartner geschehen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass es sich nicht nur um Einzelmaßnahmen handelt.


verweist auf die [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia].


== '''Ziele des Community Policing:''' ==
===Weiterführende tabellarische Übersicht===


Das wichtigste Ziel des Community Policing ist die Kriminalitätsprävention. Nicht nur das Begehen von Straftaten soll verhindert und verfolgt werden, vielmehr sollen soziale Zustände verhindert werden, aus denen Gefahren für die kommunale Sicherheit erwachsen können, wie sie zum Beispiel in sozialen Brennpunkten auftreten.
{| class="prettytable"  width="100%"
Hier liegt der zentrale Ansatzpunkt für die Arbeit im Rahmen des Community Policing, welcher idealer weise gelöst wird, bevor Kriminalität entsteht.
|- style="background-color:#E0E0E0;"
Weiterhin soll eine Zusammenarbeit von Polizei und Bürgern entstehen, die von gegenseitigem Nutzen geprägt ist, denn diese ist nötig für das Erkennen und Bearbeiten von Problemen. Nicht mehr alleine die Polizei ist der handelnde Akteur bei der Lösung sicherheitsrelevanter Probleme, sondern es werden viele Akteure eingebunden (Stadtverwaltung, Wirtschaftsvereine, Interessengruppen), welche Informationen liefern und bei der Behebung der Probleme mitwirken.
! width="30%" | Eingabetext
Drittes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität, indem die Kriminalitätsfurcht gesenkt wird. Dies soll unter anderem, mit verstärkter Präsenz der Polizei in problematischen Stadtteilen erreicht werden.
! width="30%" | Darstellung
Zusammenfassend kann man drei feste Ziele ausmachen:
! width="40%" | Erklärung
1. Reduktion von Kriminalität und Unsicherheitsgefühl
|- valign="top"
2. Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Bürger und Polizei
| <tt><nowiki>[[Edmund Mezger]] war ...</nowiki></tt>
3. Erhöhung der Lebensqualität.
| [[Edmund Mezger]] war ...
| Mit zwei eckigen Klammern um ein Wort wird ein Link erzeugt, der auf den Artikel zeigt, der in den Klammern steht.


== '''Die Umsetzung in Deutschland:''' ==


Community Policing basiert auf der Annahme, dass Polizei und Bürger eines Gemeinwesens als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten, um Probleme zu erkennen, Prioritäten in der Arbeit festzulegen und Lösungen zu entwickeln mit dem Ziel, die Lebensqualität in der Gemeinde zu erhöhen.
|- valign="top"
Durch die Polizei in der Rolle des Initiators soll bei den Bürgern Engagement für das Gemeinwesen erwachsen, mit dem Ziel der Verantwortungsübernahme durch den Bürger und einer verbesserten Kriminalitätsbekämpfung in der entsprechenden Gemeinde.
| <tt><nowiki>Die [[Gefängnis]]se sind ...</nowiki></tt>
In Zusammenarbeit von Polizei und Bürgern sollen gemeinsam Konzepte und Lösungen für aktuelle Probleme entwickelt werden, deren Hauptschwerpunkte auf Kriminalität, Drogenmissbrauch, Kriminalitätsangst, Verwahrlosungserscheinungen und Ordnungsstörungen liegen.
| Die [[Gefängnis]]se sind ...
In der Praxis erfolgt die Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit der Bevölkerung durch die Erhöhung und Präsenz der Polizei durch vermehrte Fuß- und Fahrradstreifen, kleinere Polizeireviere in der Nachbarschaft und die dauerhafte Zuordnung eines Polizisten zu einem bestimmten Bezirk.  
| Durch Anhängen von Buchstaben bleibt das Ziel des Links erhalten, jedoch wird das gesamte Wort als Link dargestellt.  
In den neu gegründeten Polizeiläden in den Innenstädten haben Bürger die Möglichkeit, in einer lockeren Atmosphäre mit einem Polizeibeamten zu reden, sich zu informieren, Sorgen zum Ausdruck zu bringen oder sich ganz einfach fachmännisch beraten zu lassen.
Die Bedürfnisse der Gemeinde, an denen sich die Polizeiarbeit orientieren soll, werden auf verschiedenen Wegen ermittelt: Durch die Präsenz vor Ort und die damit angestrebten unmittelbaren Kontakte zur Bevölkerung, durch regelmäßige Treffen zwischen Polizeiführung und Stadtverwaltung, durch Bürgerversammlungen und/oder durch Umfragen, die sich mit der Kriminalitätslage und dem Sicherheitsbedürfnis befassen.
Die Bürger werden weiterhin direkt an der Polizeiarbeit beteiligt, was von dem Einsatz freiwilliger Hilfspolizisten, über „Neighborhood-watching“, bis zum Einrichten von Hotlines zur Gewinnung von Informanten reichen kann.




== '''Kritik:''' ==
|- valign="top"
| <tt><nowiki>Einige [[Kriminologie|Kriminologen]] wurden ...</nowiki></tt>
| Einige [[Kriminologie|Kriminologen]] wurden ...
| Wenn der angezeigte Link anders aussehen soll als die Seite, auf die er verlinkt, so kann dies mit einem senkrechten Strich gelöst werden.


Community Policing setzt eine lokal agierende, dezentralisierte, bürgernahe und kommunikative Polizeibehörde voraus. Im Hinblick auf heutige Bedrohungsszenarien, wie bspw. Organisierte Kriminalität oder international operierende Drogensyndikate ist offensichtlich, dass Community Policing kein hilfreiches Modell darstellt.
Community Policing wirkt oftmals wie eine „Schön-Wetter-Strategie“ der Polizei um als Freund und Helfer wahrgenommen zu werden und ein positiveres Bild in der Öffentlichkeit zu schaffen.
Ein weiteres Problem ist, dass sich die Strategien des Community Policing nicht in allen Gegenden umsetzen lassen; Fußstreifen beispielsweise sind in ländlichen Gebieten oder weitausgedehnten Vorstadtsiedlungen nicht einsetzbar. Auch Neighborhood-Watching ist in einigen Gegenden für die Bürger aufgrund der hohen  Kriminalität zu gefährlich.
Ebenso ist problematisch, dass die Idee, die auf den ersten Blick sehr bürgerfreundlich wirkt, für andere Bürger auch eine verschärfte Kontrolle und konsequente polizeiliche Repression zur Folge haben kann. Die Eingriffe werden nicht mehr durch Gefahren oder Delikte bestimmt, sondern von der herrschenden Moral und den Ordnungs- und Sicherheitsvorstellungen der Gemeinde.
Im Endeffekt würde dies bedeuten, dass hauptsächlich als „high risk population“ definierte Bevölkerungsgruppen überwacht werden, was sozialen Ausschluss und Stigmatisierung zur Folge haben kann.


|- valign="top"
| <tt><nowiki>Ihr König, [[Rudolf Duala Manga Bell]], hatte ...</nowiki></tt>
| Ihr König, [[Rudolf Duala Manga Bell]], hatte ...
| Ist ein Link rot oder mit einem Fragezeichen versehen, so existiert der Artikel, auf den der Link verweist, noch nicht.


== '''Literatur:''' ==


Jahn, Thomas (2003): Bürger und gemeinwesenorientierte Polizeiarbeit: die Community-Policing-Strategie: Grundlagen, Erfolge und Möglichkeiten der Umsetzung unter den Bedingungen des deutschen Rechts. Hamburg: Kovac
|- valign="top"
Skogan, Wesley G. (2004): Community Policing: Can it work? Belmont, CA: Wadsworth/Thomson Learning
| <tt><nowiki>Die Seite http://www.europa.eu zeigt ...</nowiki></tt>
Hess, Henner (2004): Broken Windows: Zur Diskussion um die Strategie des New Yorker Police Department. ZStW 116
| Die Seite http://www.europa.eu zeigt ...
| Internetadressen werden immer automatisch verlinkt, ohne dass eine Klammer notwendig ist. Diese Linkform sollte in einem Artikel aber nur im Abschnitt „Weblinks“ angewandt werden.




== '''Weblinks:''' ==
|- valign="top"
| <tt><nowiki>Europa und die [http://www.un.org UN] sind ...</nowiki></tt>
| Europa und die [http://www.un.org UN] sind ...
| Willst du ein oder mehrere Wörter mit einem externen Link hinterlegen, dann setze ein Leerzeichen zwischen Adresse und anzuzeigenden Text und umschließe beides mit einer eckigen Klammer. Diese Linkform bitte ebenfalls nur im Abschnitt „Weblinks“ anwenden.
|}


http://www.bka.de/vorbeugung/pub/communitypolicingindenusa.pdf Bundeskriminalamt
[[Kategorie:Metaebene]]
http://www.cilip.de/ausgabe/64/alternat.htm Bürgerrechte & Polizei
http://www.bpb.de/themen/MLPY8E,2,0,Staatlichkeit_im_Wandel_am_Beispiel_der_Kriminalpr%E4vention.html Bundeszentrale für politische Bildung

Aktuelle Version vom 8. Juni 2012, 09:14 Uhr

Um einen Account zum Schreiben zu erstellen, schreibe bitte eine kurze E-Mail an alexander.arndt@wiso.uni-hamburg.de, die Anmeldedaten werden Dir dann schnell mitgeteilt.

Grundsätzlich ist jeder kriminologisch Interessierte dazu eingeladen, sich bei der "Krimpedia" anzumelden und sodann eigene - kriminologisch relevante Artikel zu verfassen bzw. bestehende Artikel zu verbessern. Das Motto der Wikipedia - "sei mutig!" - gilt insoweit auch hier. Es gibt jedoch einige Grundsätze, die sich rund um das Thema wikibasierter Artikel aus der Community heraus gebildet haben (vor allem im Hinblick auf Struktur und Lesbarkeit). Zusätzlich weist die Krimpedia einige Besonderheiten gegenüber beispielsweise der Wikipedia auf, die unter anderem auf der Angliederung der Krimpedia an das "Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS)" beruhen. Übrigens: Wer einfach erstmal gefahrlos ausprobieren möchte, wie das hier alles funktioniert, der kann gerne in unserem Sandkasten vorbeischauen und dort nach Herzenslust editieren.

"Wikiquette"

Ein allgemeines Motto aller wiki-basierten Seiten lautet: Sei mutig, respektiere jedoch die Beiträge anderer Benutzer. Dieses auch als "Wikiquette" bekannte Prinzip beinhaltet die folgenden "Regeln":

  1. Kein Inhalt der "Krimpedia" ist als sakrosankt und endgültig anzusehen.
  2. Artikel "gehören" der Wiki-Gemeinschaft, nicht den Artikel-Einstellern. Jeder darf alle Artikel jederzeit verändern und so hoffentlich verbessern.
  3. "Das Bessere" ist daher "der Feind des Guten".
  4. Jedoch sind die Beiträge der anderen Benutzer zu respektieren. Hier die notwendige Balance zu finden ist nicht immer einfach, trägt jedoch entscheidend zum Gelingen der "Wiki-Atmosphäre" bei.

Ausgenommen von diesen Regeln sind die Artikel, die als Leistungsnachweise angefertigt werden sollen. Diese sind - während der Bearbeitungszeit - bestimmten Autoren zugeordnet und sollten nicht von anderen Benutzern editiert werden. Zu erkennen sind diese Artikel daran, daß sie mit der Zeile

wird bearbeitet von BEARBEITERNAME

beginnen.

Allerdings dürfte kein Autor eines solchen Artikels daran Anstoß nehmen, daß andere Benutzer Tippfehler und Ähnliches korrigieren.

Sobald der Zusatz wird bearbeitet von BEARBEITERNAME verschwunden ist, greift wieder die allgemeine "Wikiquette".

Anmeldepflicht

Aufgrund von zeitweiligen Problemen mit dem Phänomen des Vandalismus haben wir uns im letzten Jahr dazu entschlossen, daß nur noch angemeldete Benutzer Änderungen an Artikeln vornehmen dürfen. Hierin unterscheiden wir uns von der Wikipedia, in der auch anonyme IPs Artikel verändern und neue Artikel verfassen dürfen. Diese Lösung hat sich als sehr effizient erwiesen und es ist seitdem nicht mehr zu vandalisierenden Verunstaltungen und Unsinnsbeiträgen gekommen.

Neutralität

Die Krimpedia ist als eine kriminologische Enzyklopädie angelegt, nicht als eine Sammlung von Seminararbeiten oder Thesenpapieren. Daher sollte versucht werden, die Artikel in einem möglichst neutralen Stil abzufassen und keine Theoriefindung zu betreiben. Es soll das vorhandene Wissen gesammelt und dargestellt, nicht jedoch eigenständig bewertet bzw. sogar weitergeführt werden (Theoriefindung).

Diskussionskultur

Zur Zeit wird in der "Krimpedia" noch zu selten diskutiert. Hierzu dienen vor allem die Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel, auf denen auf alle strittigen Fragen bezgl. des Inhalts der Artikel eingegangen werden kann und auch eingegangen werden soll.

Sehr wichtig ist es, die eigenen Diskussionsbeiträge auch zu signieren, damit später jeder weiß, wer was gesagt hat. Hierzu gibt man im Bearbeitungsfenster am Ende seines Diskussionsbeitrages folgendes ein:

-- ~~~~

Die beiden Minuszeichen und die vier Tilden sorgen dafür, daß auf der Diskussionsseite später der eigene Benutzername, das aktuelle Datum und der Bearbeitungszeitpunkt erscheinen.

Layout

Grundlagen der Textgestaltung

Eingabetext Darstellung Erklärung
Der Gattungsname ''Acinonyx'' ist ... Der Gattungsname Acinonyx ist ... Wörter innerhalb von je zwei Apostrophen werden kursiv dargestellt. Dies sollte nur für fremdsprachige Begriffe, Zitate, Buch- und Filmtitel verwendet werden.


Der Autor '''Hermann Hesse''' war ein ... Der Autor Hermann Hesse war ein ... Wörter innerhalb von je drei Apostrophen werden fett dargestellt; sollte nur für das Artikelstichwort am Artikelanfang verwendet werden. (Beispiel).


... verwüstete der Dreißigjährige Krieg weite Teile Mitteleuropas.

Seit dem 15. Jahrhundert bauten europäische Nationen ...

... verwüstete der Dreißigjährige Krieg weite Teile Mitteleuropas.

Seit dem 15. Jahrhundert bauten europäische Nationen ...

Mit einer Leerzeile im Eingabetext wird ein Absatz erzeugt.


== Aufbau ==

=== Mechanik ===

=== Hydraulik ===

== Anwendung ==

== Nachteile ==


Mit zwei bzw. drei oder mehr Gleichheitszeichen werden Überschriften erzeugt, um einen Artikel zu strukturieren. Wenn ein Artikel mindestens vier Überschriften hat, wird nach der Einleitung automatisch ein entsprechendes Inhaltsverzeichnis erzeugt. Siehe dazu auch die Hilfeseite Inhaltsverzeichnis. Achtung: Nenne niemals eine Überschrift top; dieser Name ist für den Seitenanfang reserviert.


* Ätna
* Vesuv
* Stromboli
  • Ätna
  • Vesuv
  • Stromboli
Durch Sternchen werden Auflistungspunkte erzeugt.


# Nil mit 6671 km
# Amazonas mit 6448 km
# Jangtse mit 6380 km
  1. Nil mit 6671 km
  2. Amazonas mit 6448 km
  3. Jangtse mit 6380 km
Rautenzeichen erzeugen Nummerierungen.


Hallo, was ist ein Canis lupus?
: Das ist der lateinische Name für einen Wolf.
:: Danke für die schnelle Hilfe.

Hallo, was ist ein Canis lupus?

Das ist der lateinische Name für einen Wolf.
Danke für die schnelle Hilfe.
Mit einem, zwei oder mehreren Doppelpunkten werden Textpassagen entsprechend eingerückt. Diese Formatierungsart wird überwiegend bei Diskussionen verwendet, um die Übersichtlichkeit zu erhalten (Beispiel).



Strukturierung der Artikel

Jeder Artikel sollte mit einer kurzen und prägnanten Einleitung beginnen, der "eilige Leser" bereits wesentliche Informationen entnehmen können. Hierbei ist das "Lemma" (der Artikelname) wie oben dargestellt in Fettschrift zu setzen.

Abgesehen vom "Lemma" sollte nur sparsam von den Möglichkeiten des Fettdrucks Gebrauch gemacht werden. Wichtige Pasagen können sodann kursiv hervorgehoben werden.

Längere Artikel sollten aus Gründen der Übersichtlichkeit in Unterabschnitte aufgeteilt werden (zur Syntax vgl. unten "Allgemeine Hinweise zur Textgestaltung"). Überschriften müssen nicht numeriert werden und es muß auch kein Inhaltsverzeichnis angelegt werden. Dies erledigt die Software automatisch. Wichtig es auch, mit der Gliederung erst nach der Einleitung zu beginnen. Die Einleitung steht dann wunschgemäß am Anfang des Artikels noch vor dem (automatisch erzeugten) Inhaltsverzeichnis.

Am Ende des Artikels kann dann auf weiterführende Literatur und Darstellungen anderswo im Internet verwiesen werden. Biographische Artikel zu Wissenschaftlern enthalten zusätzlich ein Verzeichnis der wichtigsten Werke.

Struktur eines biographischen Artikels als Beispiel:

Einleitungstext: Max Mustermann war ein ... Er wurde bekannt ...

==Leben==

===Jugend===

===später===

==Werk==

===Kriminalsoziologie===

===Sonstiges===

==Werke==

==Literatur==

==Weblinks==

Es hat sich als zweckmäßig und optisch ansprechend herausgestellt, Literaturangaben und Weblinks wie oben dargestellt mit einem vorangestellten Dot zu formatierten. Folgende Beispiele mögen dies noch einmal illustrieren:

Die Eingabe

* Max Mustermann, ''Musterbuch'', Musterstadt 2005

erzeugt für Literaturangaben das folgende Ergebnis:

  • Max Mustermann, Musterbuch, Musterstadt 2005 (bitte die Verfassernamen ausschreiben!)


Die Eingabe

* [http://en.wikipedia.org/wiki/Jack_the_Ripper_conspiracy_theories "Jack the Ripper": Verschwörungstheorien]

liefert für Weblinks folgendes Resultat:

Verlinkungen

Grundlagen

Zu unterscheiden ist hier zwischen internen und externen Links.

Ganz wichtig ist es zunächst, die einzelnen Artikel der "Krimpedia" möglichst umfassend untereinander zu verlinken. Nur auf diese Weise entstehen vernetztes Wissen und eine wirkliche "Enzyklopädie". Das geht folgendermaßen:

Begriffe werden intern verlinkt, indem dieser im Bearbeitungsmodus links und rechts mit zwei geöffneten bzw. geschlossenen eckigen Klammern umgeben wird, z.B. so:

... In der [[Kriminologie]] wird folgendes ...


Existiert der Artikel Kriminologie bereits, so wird dieser in der Artikelansicht blau unterlegt, andernfalls (z.B. beim noch nicht angelegten Artikel Schulhofkriminalität) in roter Farbe.

Externe Links verweisen auf Webseiten außerhalb der Krimpedia und werden üblicherweise am Ende des Artikels unter der Überschrift "Weblinks" zusammengefaßt.

==Weblinks==


Angelegt werden externe Links in einfachen eckigen Klammern, bestehend aus dem Link selbst und einer kurzen Beschreibung. Ein Beispiel:

[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia]


verweist auf die Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia.

Weiterführende tabellarische Übersicht

Eingabetext Darstellung Erklärung
[[Edmund Mezger]] war ... Edmund Mezger war ... Mit zwei eckigen Klammern um ein Wort wird ein Link erzeugt, der auf den Artikel zeigt, der in den Klammern steht.


Die [[Gefängnis]]se sind ... Die Gefängnisse sind ... Durch Anhängen von Buchstaben bleibt das Ziel des Links erhalten, jedoch wird das gesamte Wort als Link dargestellt.


Einige [[Kriminologie|Kriminologen]] wurden ... Einige Kriminologen wurden ... Wenn der angezeigte Link anders aussehen soll als die Seite, auf die er verlinkt, so kann dies mit einem senkrechten Strich gelöst werden.


Ihr König, [[Rudolf Duala Manga Bell]], hatte ... Ihr König, Rudolf Duala Manga Bell, hatte ... Ist ein Link rot oder mit einem Fragezeichen versehen, so existiert der Artikel, auf den der Link verweist, noch nicht.


Die Seite http://www.europa.eu zeigt ... Die Seite http://www.europa.eu zeigt ... Internetadressen werden immer automatisch verlinkt, ohne dass eine Klammer notwendig ist. Diese Linkform sollte in einem Artikel aber nur im Abschnitt „Weblinks“ angewandt werden.


Europa und die [http://www.un.org UN] sind ... Europa und die UN sind ... Willst du ein oder mehrere Wörter mit einem externen Link hinterlegen, dann setze ein Leerzeichen zwischen Adresse und anzuzeigenden Text und umschließe beides mit einer eckigen Klammer. Diese Linkform bitte ebenfalls nur im Abschnitt „Weblinks“ anwenden.