Kriminalprävention im Städtebau: Unterschied zwischen den Versionen

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===Deutschland===
===Deutschland===
Seit den 1990er Jahren werden in Deutschland Zusammenhänge von Städtebau und Sicherheit, die Übertragung des Defensible-Space-Ansatzes sowie die kriminalpräventive Siedlungsgestaltung analog des CPTED-Designs thematisiert.  Nach den Erkenntnissen über Wirkungen kriminalpräventiver Maßnahmen wird davon ausgegangen, dass sich "Sicherheit in einem Stadtquartier nicht über eine einzelne Strategie, sondern über ein integriertes Bündel von Handlungsformen bewerkstelligen lässt". Dies bedeutet insbesondere, dass "die Polizei und die anderen am Planungs- und Bauprozess beteiligten Einrichtungen sich nicht damit begnügen können, lediglich unter Sicherheitsaspekten akzeptable Bau- und Gestaltungsstandards umzusetzen" (vgl. H. Pfeiffer 2006: 10 ff). Allerdings wird auch festgestellt, dass Konzepte '''städtebaulicher Kriminalprävention''', die aus dem angloamerikanischen Raum übernommen wurden, ohne sie dem deutschen Kontext anzupassen, einerseits geringe Aktzeptanz der Maßnahmen finden und sie  andererseits ihre Potentiale in der deutschen Präventionskultur aufgrund der mangelnden Passgenauigkeit nicht entfalten können. In der Hoffnung, dass damit an den Wurzeln des Problems angesetzt wird, würde in Deutschland die Kriminalprävention meist auf soziale Maßnahmen enggeführt (vgl. Schubert et al. 2009: 1 ff).
Seit den 1990er Jahren werden in Deutschland Zusammenhänge von Städtebau und Sicherheit, die Übertragung des Defensible-Space-Ansatzes sowie die kriminalpräventive Siedlungsgestaltung analog des CPTED-Designs thematisiert.  Nach den Erkenntnissen über Wirkungen kriminalpräventiver Maßnahmen wird davon ausgegangen, dass sich "Sicherheit in einem Stadtquartier nicht über eine einzelne Strategie, sondern über ein integriertes Bündel von Handlungsformen bewerkstelligen lässt". Dies bedeutet insbesondere, dass "die Polizei und die anderen am Planungs- und Bauprozess beteiligten Einrichtungen sich nicht damit begnügen können, lediglich unter Sicherheitsaspekten akzeptable Bau- und Gestaltungsstandards umzusetzen" (vgl. H. Pfeiffer 2006: 10 ff). Allerdings wird auch festgestellt, dass Konzepte '''städtebaulicher Kriminalprävention''', die aus dem angloamerikanischen Raum übernommen wurden, ohne sie dem deutschen Kontext anzupassen, einerseits geringe Akzeptanz der Maßnahmen finden und sie  andererseits ihre Potentiale in der deutschen Präventionskultur aufgrund der mangelnden Passgenauigkeit nicht entfalten können. In der Hoffnung, dass damit an den Wurzeln des Problems angesetzt wird, würde in Deutschland die Kriminalprävention meist auf soziale Maßnahmen enggeführt (vgl. Schubert et al. 2009: 1 ff).


Nach einem [http://www.polizei.schleswig-holstein.de/internet/DE/VorbeugungBeratung/Staedtebau/__download/sachstandsbericht,templateId=raw,property=publicationFile.pdf Sachstandsbericht] (Stand: August 2006) werden seit dem 01.07.2009 in dem EU-Projekt [http://plus-eu.com/ ''Planning urban Security – PluS''] Forschungsleitfragen zur Weiterentwicklung  der städtebaulichen Kriminalprävention unter Beteiligung der Länder Österreich, England, Polen und Deutschland behandelt.
Nach einem [http://www.polizei.schleswig-holstein.de/internet/DE/VorbeugungBeratung/Staedtebau/__download/sachstandsbericht,templateId=raw,property=publicationFile.pdf Sachstandsbericht] (Stand: August 2006) werden seit dem 01.07.2009 in dem EU-Projekt [http://plus-eu.com/ ''Planning urban Security – PluS''] Forschungsleitfragen zur Weiterentwicklung  der städtebaulichen Kriminalprävention unter Beteiligung der Länder Österreich, England, Polen und Deutschland behandelt.
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====Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen====
====Landesebene: Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen====
Nach einem Zusammenschluss vielfältiger übergeordneter (Dach-)Institutionen im Kontext mit Städtebau in Niedersachsen zu einer [http://www.ms.niedersachsen.de/servlets/download?C=14126285&L=20 Flyer Sicherheitspartnerschaft] wurden zunächst 11 Dimensionen städtebaulicher Kriminalprävention formuliert, innerhalb der gestalterische Maßnahmen dazu sollen, negative Entwicklungsprozesse aufzuhalten, nachbarschaftliche Begegnungen und informelle soziale Kontrolle zu erleichtern sowie mögliche Gelegenheitsstrukturen zur Tatbegehung zu reduzieren.
Nach einem Zusammenschluss vielfältiger übergeordneter (Dach-)Institutionen im Kontext mit Städtebau in Niedersachsen zu einer [http://www.ms.niedersachsen.de/servlets/download?C=14126285&L=20 Flyer Sicherheitspartnerschaft] wurden zunächst 11 Dimensionen städtebaulicher Kriminalprävention formuliert, innerhalb der gestalterische Maßnahmen dazu sollen, negative Entwicklungsprozesse aufzuhalten, nachbarschaftliche Begegnungen und informelle soziale Kontrolle zu erleichtern sowie mögliche Gelegenheitsstrukturen zur Tatbegehung zu reduzieren.


=====Niedersächsisches Gütesiegel für sicheres Wohnen=====
=====Niedersächsisches Gütesiegel für sicheres Wohnen=====
Nach einem Audit wird bei Erfüllung der durch die Sicherheitspartnerschaft Niedersachsen formulierten Vorraussetzungen anhand der Kriterien eines Bewertungsbogens ein befristetes '''Qualitätssiegel''' ([http://www.sicherheit-staedtebau.de/index.html Niedersächsisches Qualitätssiegel für sicheres Wohnen]) verliehen, sofern die sog. fachlichen Standards erfüllt sind. Prüfobjekte sind hierbei Wohnquartier(bereiche), Wohnumfeld, sozialräumliche und strukturelle Aspekte in einem geweiteten Sicherheitsverständnis, das nicht allein auf Einbruchsprävention reduziert ist.
Nach einem Audit wird bei Erfüllung der durch die Sicherheitspartnerschaft Niedersachsen formulierten Vorraussetzungen anhand der Kriterien eines Bewertungsbogens ein befristetes '''Qualitätssiegel''' ([http://www.sicherheit-staedtebau.de/index.html Niedersächsisches Qualitätssiegel für sicheres Wohnen]) verliehen, sofern die sog. fachlichen Standards erfüllt sind. Prüfobjekte sind hierbei Wohnquartier(bereiche), Wohnumfeld, sozialräumliche und strukturelle Aspekte in einem geweiteten Sicherheitsverständnis, das nicht allein auf Einbruchsprävention reduziert ist, sondern im Zusammenhang mit baulich-gestalterischen Aspekten, Identifikation und Übernahme von Verantwortung mit dem Wohnumfeld die Handlungsfähigkeit und -bereitschaft der Quartiersbevölkerung zur Kontrolle ihres Wohnumfeldes - [http://www.wjh.harvard.edu/soc/faculty/sampson/articles/2004_NewEc.pdf collective efficacy] - (vgl. Sampson 2004) in den Vordergrund stellt.




====Sicherheitspartnerschaften zwischen Städten und Gemeinden mit der Polizei in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim====
====Kommunale Ebene: Sicherheitspartnerschaften zwischen Städten, Gemeinden, Polizei und Handwerk====
[[Bild:Kommunale Handlungsebenen städtebaulicher Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Handlungsebenen einer Sicherheitspartnerschaft]] Eine kommunale Form der Kooperation zur systematischen Berücksichtung von Kriminalprävention im Städtebau ist das nach einem landesweiten [http://plus-eu.com/docs/pdf8_Modellprojekt.pdf Modellprojekt] (2003-2005) realisierte, erweiterte `Lingener Verfahren` der "'''Sicherheitspartnerschaften'''" zwischen Städten und Gemeinden mit der Polizei' in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim auf '''vier Handlungsebenen''':  
[[Bild:Kommunale Handlungsebenen städtebaulicher Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Handlungsebenen einer Sicherheitspartnerschaft]] Eine kommunale Form der Kooperation zur systematischen Berücksichtung von Kriminalprävention im Städtebau ist das nach einem landesweiten [http://plus-eu.com/docs/pdf8_Modellprojekt.pdf Modellprojekt] (2003-2005) realisierte, erweiterte `Lingener Verfahren` der "'''Sicherheitspartnerschaften'''" zwischen Städten und Gemeinden mit der Polizei' in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim auf '''vier Handlungsebenen''':  


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====='''4. Ebene: Gebäude, Haus, Wohnung'''=====  
====='''4. Ebene: Gebäude, Haus, Wohnung'''=====  
Auf dieser (Mikro-)Ebene sollen einerseits Maßnahmen zur Einbruchsprävention in Wohnungen, Häusern oder Gebäuden durch urbane, offene, nicht abschottende Gestaltungsformen sowie Bautechnik (herstellerseitig angemessene Mindeststandards bei Neu-/Umbauten) i.V.m. dem Angebot allgemeiner Informationen sowie andererseits die Reduktion von [[Kriminalitätsfurcht]] und die Vermeidung eines Unsicherheitsduktus  Berücksichtigung finden.
Auf dieser (Mikro-)Ebene sollen einerseits Maßnahmen zur Einbruchsprävention in Wohnungen, Häusern oder Gebäuden durch urbane, offene, nicht abschottende Gestaltungsformen sowie Bautechnik (herstellerseitig angemessene Mindeststandards bei Neu-/Umbauten) i.V.m. dem Angebot allgemeiner Informationen sowie andererseits die Reduktion von [[Kriminalitätsfurcht]] und die Vermeidung eines Unsicherheitsduktus  Berücksichtigung finden. Da es in Deutschland keine technischen Mindeststandards zur Einbruchsprävention gibt, wurden in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim eine "'''Sicherheitspartnerschaft zwischen Polizei und Handwerk'''" gebildet, die eine (technische) Beratung durch beschulte und geprüfte Handwerksbetriebe nach vorgegebenen Standards, die Vermeidung irreführender, Sicherheit suggerierender Begriffe vermeiden und die Bereitstellung von Mindest(einbruchschutz)standards fördern soll. Hierbei soll eine Prioritäteneinschätzung dahingehend getroffen werden, dass die Polizei sich vor allem um den Schutz derjenigen Bürger kümmert, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, sich selbst (durch technische oder persönliche Sicherungsmaßnahmen) vor Einbruchsdiebstählen zu schützen (vgl. Feltes 2004: 23) und um solche, die bereits Opfer von Einbruchdiebstählen wurden, da hier Opferschutzaspekte im Vordergrund stehen.


===Städtebauförderung===
===Städtebauförderung===
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==Präventions-, Interventionsmodelle und -strategien==
==Präventions-, Interventionsmodelle und -strategien==
Innerhalb der Umsetzung und Entwicklungen der städtebaulichen Kriminalprävention können unterschiedliche Präventions-, Interventionsmodelle und -strategien Anwendung finden, wenngleich häufig eine polizeilich initiierte bzw. dominierte und damit [[situationale Kriminalprävention]] bzw. baulich-gestalterische Variante ohne Anknüpfung an eine primäre Prävention bzw. [[Sozialisation]] festzustellen ist bzw. sich durch Elemente der Kriminaljustiz sogar konträr, stigmatisierend, verhält.
Innerhalb der Umsetzung und Entwicklungen der städtebaulichen Kriminalprävention können unterschiedliche Präventions-, Interventionsmodelle und -strategien Anwendung finden, wenngleich häufig eine polizeilich initiierte bzw. dominierte und damit [[situationale Kriminalprävention]] bzw. baulich-gestalterische Variante ohne Anknüpfung an eine primäre Prävention bzw. [[Sozialisation]] festzustellen ist bzw. sich durch Elemente der Kriminaljustiz sogar konträr, stigmatisierend, verhalten.
 


===Communities That Care (CTC)===
===Communities That Care (CTC)===
„[http://ncadi.samhsa.gov/features/ctc/resources.aspx Communities That Care]“ ist eine in den USA entwickelte Arbeitsmethode, um in Kommunen, Gemeinden und Stadtteilen die Rahmenbedingungen für ein sicheres und gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Mit dieser Methode soll problematischem Verhalten, wie Jugendgewalt, Kriminalität, Alkohol- und Drogenmissbrauch, frühzeitigem Schulabbruch, Teenager-Schwangerschaften, sowie Depressionen und Ängsten entgegen gesteuert werden, bevor es auftritt („[[Prävention]]“). CTC geht davon aus, dass diejenigen Umstände, die ein sicheres Aufwachsen bedrohen („Risikofaktoren“) und diejenigen Umstände, die diese Risiken abmildern oder ihnen entgegenwirken können („Schutzfaktoren“), präzise benennbar sind. Seit 12/2008 wird in einem Modellversuch unter dem Titel "[http://www.ctc-info.de/nano.cms/spin-niedersachsen Sozialräumliche Prävention in Netzwerken – SPIN]“ die Übertragbarkeit von CTC unter „Realbedingungen“ getestet, um die CTC-Instrumente zu adaptieren, weiterzuentwickeln und in Deutschland einsetzbar zu machen. Anhand von detailliert erhobenen lokalen Daten zur Verteilung von Risiko- und Schutzfaktoren sollen alle relevanten Akteure in einem Gebiet in die Lage versetzt werden, ihre Aktivitäten besser aufeinander abzustimmen, zu koordinieren und bestehende Lücken zu schließen, um effektiv Risikofaktoren zu mindern und Schutzfaktoren zu stärken. SPIN versteht sich nicht als (befristetes) Projekt, sondern als Langzeitstrategie.
„[http://ncadi.samhsa.gov/features/ctc/resources.aspx Communities That Care]“ ist eine in den USA entwickelte Arbeitsmethode, um in Kommunen, Gemeinden und Stadtteilen die Rahmenbedingungen für ein sicheres und gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Mit dieser Methode soll problematischem Verhalten, wie Jugendgewalt, Kriminalität, Alkohol- und Drogenmissbrauch, frühzeitigem Schulabbruch, Teenager-Schwangerschaften, sowie Depressionen und Ängsten entgegen gesteuert werden, bevor es auftritt („[[Prävention]]“). CTC geht davon aus, dass diejenigen Umstände, die ein sicheres Aufwachsen bedrohen („Risikofaktoren“) und diejenigen Umstände, die diese Risiken abmildern oder ihnen entgegenwirken können („Schutzfaktoren“), präzise benennbar sind. Seit 12/2008 wird in einem Modellversuch unter dem Titel "[http://www.ctc-info.de/nano.cms/spin-niedersachsen Sozialräumliche Prävention in Netzwerken – SPIN]“ die Übertragbarkeit von CTC unter „Realbedingungen“ getestet, um die CTC-Instrumente zu adaptieren, weiterzuentwickeln und in Deutschland einsetzbar zu machen. Anhand von detailliert erhobenen lokalen Daten zur Verteilung von Risiko- und Schutzfaktoren sollen alle relevanten Akteure in einem Gebiet in die Lage versetzt werden, ihre Aktivitäten besser aufeinander abzustimmen, zu koordinieren und bestehende Lücken zu schließen, um effektiv Risikofaktoren zu mindern und Schutzfaktoren zu stärken. SPIN versteht sich nicht als (befristetes) Projekt, sondern als Langzeitstrategie.


===Leitfaden für lokale Sicherheitsanalysen===
===Leitfaden für lokale Sicherheitsanalysen===
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*Belina, B. (2006): Raum Überwachung Kontrolle, 1. Aufl., Münster
*Belina, B. (2006): Raum Überwachung Kontrolle, 1. Aufl., Münster
*Feltes, T.(2001): "Community Policing“ – ein polizeipolitisches Modell für Europa? in: Fehérváry, J./W. Stangl(Hrsg.):Polizei zwischen Europa und den Regionen. Analysen disparater Entwicklungen,Wien, S.119-132
*Feltes, T.(2001): "Community Policing“ – ein polizeipolitisches Modell für Europa? in: Fehérváry, J./W. Stangl(Hrsg.):Polizei zwischen Europa und den Regionen. Analysen disparater Entwicklungen,Wien, S.119-132
*Feltes, T. (2004): In: Egg, R. (Hrsg.): Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten – Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen
*Garland, D. (2008): Die Kultur der Kontrolle, Frankfurt
*Garland, D. (2008): Die Kultur der Kontrolle, Frankfurt
*Hackmann, K./Krämer, P., (2008), Lingener Kooperationsverfahren zu einer sichereren Stadt, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, 49 ff.
*Hackmann, K./Krämer, P., (2008), Lingener Kooperationsverfahren zu einer sichereren Stadt, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, 49 ff.
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*Pfeiffer, H. (2008): Schlussfolgerungen aus dem niedersächsischen Modellprojekt „Kriminalprävention im Städtebau“, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, 19 ff.
*Pfeiffer, H. (2008): Schlussfolgerungen aus dem niedersächsischen Modellprojekt „Kriminalprävention im Städtebau“, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, 19 ff.
*Rössner, D. et al. (2001): Empirisch gesicherte Erkenntnisse über kriminalpräventive Wirkungen. Eine Sekundäranalyse der kriminalpräventiven Wirkungsforschung. Gutachten für die Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf
*Rössner, D. et al. (2001): Empirisch gesicherte Erkenntnisse über kriminalpräventive Wirkungen. Eine Sekundäranalyse der kriminalpräventiven Wirkungsforschung. Gutachten für die Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf
*Sampson, R. (2004): Neighborhood an Community, Collective efficacy and community safety. In: New Economy 11: 106-113
*Schubert, H. (2005): Sicherheit durch Stadtgestaltung, Köln
*Schubert, H. (2005): Sicherheit durch Stadtgestaltung, Köln
*Schubert, H. et al.(2009): Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention Band 1, Köln
*Schubert, H. et al.(2009): Wirkungen sozialräumlicher Kriminalprävention Band 1, Köln
*Stummvoll (2005): Forschungsfeld geografische Kriminalstrukturanalyse, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 2, 91-105
*Stummvoll, G. (2005): Forschungsfeld geografische Kriminalstrukturanalyse, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 2, 91-105
*Stummvoll (2008): Auf dem Weg zu einem europäischen Standard sicherer Stadtumwelten, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, S. 14 ff.
*Stummvoll, G. (2008): Auf dem Weg zu einem europäischen Standard sicherer Stadtumwelten, in: Landespräventionsrat Niedersachsen/Nds. Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit  (Hrsg.): Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe. Deutsche und europäische Perspektiven, S. 14 ff.
*Wehrheim, J. (2006): Die überwachte Stadt - Sicherheit, Segregation und Ausgrenzung, 2. Aufl., Opladen
*Wehrheim, J. (2006): Die überwachte Stadt - Sicherheit, Segregation und Ausgrenzung, 2. Aufl., Opladen
*Wilson, James W./Kelling George L. (1996): Polizei und Nachbarschaft: Zerbrochene Fenster, in: Kriminologisches Journal, 28. Jg., 2
*Wilson, James W./Kelling George L. (1996): Polizei und Nachbarschaft: Zerbrochene Fenster, in: Kriminologisches Journal, 28. Jg., 2
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* [http://www.polizei-beratung.de/mediathek/kommunikationsmittel/dokumentationen/index/content_socket/dokumentationen/display/158/ EVALUATIONS-Arbeitshilfe der Polizei für Planung, Durchführung und Bewertung von Projekten,  Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes]  
* [http://www.polizei-beratung.de/mediathek/kommunikationsmittel/dokumentationen/index/content_socket/dokumentationen/display/158/ EVALUATIONS-Arbeitshilfe der Polizei für Planung, Durchführung und Bewertung von Projekten,  Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes]  
*[http://www.ms.niedersachsen.de/servlets/download?C=14126285&L=20 Flyer: Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen Vereinbarung über mehr städtebauliche Sicherheit und Kriminalprävention beim Planen und Sanieren von Wohnquartieren]
*[http://www.ms.niedersachsen.de/servlets/download?C=14126285&L=20 Flyer: Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen Vereinbarung über mehr städtebauliche Sicherheit und Kriminalprävention beim Planen und Sanieren von Wohnquartieren]
*[http://www.wjh.harvard.edu/soc/faculty/sampson/articles/2004_NewEc.pdf Sampson, R. (2004): Neighbourhood and community Collective efficacy and community safety]
*[http://www.e-doca.eu/content/docs/CPTED_Stummvoll.pdf Stummvoll, Günter, 2002: CPTED Kriminalprävention durch Gestaltung des öffentlichen Raumes]
*[http://www.e-doca.eu/content/docs/CPTED_Stummvoll.pdf Stummvoll, Günter, 2002: CPTED Kriminalprävention durch Gestaltung des öffentlichen Raumes]
*[http://www.kriminalpraevention.de/downloads/as/techpraev/Wirksamkeit_Kapitel2.pdf Feltes, 2003: Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen, Auszug aus dem Projektbericht]
*[http://www.kriminalpraevention.de/downloads/as/techpraev/Wirksamkeit_Kurzfassung.pdf Feltes, T. (2004): In Egg, R. (Hrsg.): Wirksamkeit technischer Einbruchsprävention bei Wohn- und Geschäftsobjekten - Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von aktuellem Täterwissen, Kurzfassung des Projektberichts]
*[http://www.cilip.de/ausgabe/64/alternat.htm Pütter, Norbert, 1999: "Community Policing". Alternative zu herkömmlicher Polizeiarbeit?, in Bürgerrechte & Polizei/CLIP 64, S. 6-15]  
*[http://www.cilip.de/ausgabe/64/alternat.htm Pütter, Norbert, 1999: "Community Policing". Alternative zu herkömmlicher Polizeiarbeit?, in Bürgerrechte & Polizei/CLIP 64, S. 6-15]  
*[http://www.polizei-beratung.de/mediathek/kommunikationsmittel/sonstige_medien/index/content_socket/sonstiges/display/97/ Städtebau und Kriminalprävention. Eine Broschüre für die Praxis.]
*[http://www.polizei-beratung.de/mediathek/kommunikationsmittel/sonstige_medien/index/content_socket/sonstiges/display/97/ Städtebau und Kriminalprävention. Eine Broschüre für die Praxis.]
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