Karl Jaspers: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Philosoph Karl Jaspers veröffentlichte 1909 eine Studie zur Psychopathologie junger Frauen, die, getrieben vom Heimweh, schlimmste Verbrechen begehen: "Schon lange haben die mit unglaublicher Grausamkeit und rücksichtsloser Brutalität ausgeführten Verbrechen (Mord und Brandstiftung) Interesse erregt, die man von zarten Geschöpfen, jungen und gutmütigen, noch ganz im Kindesalter befindlichen Mädchen ausgeführt sah. Der Widerspruch zwischen Tat und Täterin, die Motivlosigkeit oder unzureichende Motivierung und darum das Rätselhafte und Unverständliche der Ereignisse erregten Mitgefühl oder Abscheu" (Karl Jaspers)  
Der Philosoph '''Karl Jaspers''' veröffentlichte 1909 eine Studie zur Psychopathologie junger Frauen, die, getrieben vom Heimweh, schlimmste Verbrechen begehen: "Schon lange haben die mit unglaublicher Grausamkeit und rücksichtsloser Brutalität ausgeführten Verbrechen (Mord und Brandstiftung) Interesse erregt, die man von zarten Geschöpfen, jungen und gutmütigen, noch ganz im Kindesalter befindlichen Mädchen ausgeführt sah. Der Widerspruch zwischen Tat und Täterin, die Motivlosigkeit oder unzureichende Motivierung und darum das Rätselhafte und Unverständliche der Ereignisse erregten Mitgefühl oder Abscheu" (Karl Jaspers)  


== Weblinks ==
*[http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783923646616 Kurztext zu: Karl Jaspers (1909) Heimweh und Verbrechen]
*[http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783923646616 Kurztext zu: Karl Jaspers (1909) Heimweh und Verbrechen]

Version vom 13. Februar 2012, 15:18 Uhr

Der Philosoph Karl Jaspers veröffentlichte 1909 eine Studie zur Psychopathologie junger Frauen, die, getrieben vom Heimweh, schlimmste Verbrechen begehen: "Schon lange haben die mit unglaublicher Grausamkeit und rücksichtsloser Brutalität ausgeführten Verbrechen (Mord und Brandstiftung) Interesse erregt, die man von zarten Geschöpfen, jungen und gutmütigen, noch ganz im Kindesalter befindlichen Mädchen ausgeführt sah. Der Widerspruch zwischen Tat und Täterin, die Motivlosigkeit oder unzureichende Motivierung und darum das Rätselhafte und Unverständliche der Ereignisse erregten Mitgefühl oder Abscheu" (Karl Jaspers)


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