Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie

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Aus dem Beirat des Kriminologischen Journals entstand 1989 die Gesellschaft interdisziplinärer wissenschaftlicher Kriminologie (GiwK).

Diese Gründung diente dazu, die Kriminologie aus ihrem Schattendasein einer rechtswissenschaftlichen Subdisziplin herauszuhelfen und damit auch in Deutschland eine kriminologische scientific community zu bilden. Über den engeren Kreis des AJK hinaus bietet die GiwK ihren Mitgliedern eine Plattform für den grundlagenorientierten interdisziplinären und internationalen Austausch. Ihre Aktivitäten zielen auf die Sicherung und Pflege der kriminologischen akademischen Lehr- und Forschungstätigkeit.