Abolitionismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort '''Abolitionismus''' bezeichnet Lehren und Bestrebungen zur Abschaffung rechtlich institutionalisierter Zwangsverhältnisse - insbesondere der Sklaverei, der Todesstrafe und der Gefängnisse, bzw. des gesamten staatlichen Strafrechts- und Kriminaljustizsystems.  
Das Wort '''Abolitionismus''' bezeichnet Lehren und Bestrebungen zur Abschaffung rechtlich institutionalisierter Zwangsverhältnisse - insbesondere der Sklaverei, der Todesstrafe und der Gefängnisse, bzw. des gesamten staatlichen Strafrechts- und Kriminaljustizsystems. Geistesgeschichtliche Hintergründe und mögliche Querverbindungen finden sich in der Naturrechtslehre, aber auch in Strömungen des Christentums (u.a. politischer Protestantismus), im Liberalismus, Anarchismus und Sozialismus/Kommunismus. Umstritten sind Wünschbarkeit und  Machbarkeit einer Abschaffung des Gefängnisses - und mehr noch des Strafens überhaupt.  


== Begriff ==
== Begriff ==
Der Begriff geht auf das lateinische Verb abolere (-evi, -itum) zurück, das soviel heißt wie "vollständig abschaffen, beseitigen". Schon im Imperium Romanum gab es den Rechtsbegriff der "abolitio" (vgl. in der deutschen Rechtssprache den Begriff der [[Abolition]]).
Der Begriff geht - über den deutschen Rechtsbegriff der [[Abolition]] und die Varianten im Englischen und in den romanischen Sprachen bis auf den seit der Kaiserzeit im alten Rom bekannten Rechtsbegriff der [[Abolitio]] und auf das Verb abolere (-evi, -itum; "vollständig abschaffen, beseitigen") zurück.


===Definitionen===
*Das [http://prisonportal.informatik.uni-bremen.de/knowledge/index.php/Abolitionismus_%28Gef%C3%A4ngnisse%29 Prison Portal] definiert Abolitionismus als Bezeichnung "für soziale Bewegungen, welche sich die Abschaffung (engl. abolition) unmenschlicher gesellschaftlicher Institutionen zum Ziel gesetzt haben. Zugleich ist es auch die Bezeichnung der solchen Bewegungen zugrundliegenden Theorie der Abschaffbarkeit derartiger Institutionen."
*Abolitionismus ist die Bezeichnung für soziale Bewegungen, welche sich die Abschaffung (engl. abolition) unmenschlicher gesellschaftlicher Institutionen zum Ziel gesetzt haben. Zugleich ist es auch die Bezeichnung der solchen Bewegungen zugrundliegenden Theorie der Abschaffbarkeit derartiger Institutionen [http://prisonportal.informatik.uni-bremen.de/knowledge/index.php/Abolitionismus_%28Gef%C3%A4ngnisse%29 Prison Portal].  


erstens bestimmte (historische) Bestrebungen zur Aufhebung rechtlich institutionalisierter Zwänge wie z.B. der Sklaverei oder der [[Todesstrafe]], zweitens eine kriminalpolitische Bestrebung zur Abschaffung der Gefängnisse, bzw. des gesamten Strafrechtssystems, und drittens eine theoretische Perspektive der Delegitimierung von Strafbegründungen, Strafpraktiken und Strafrechtssystemen. Im kriminalsoziologischen Sinne versteht man unter Abolitionismus einen theoretischen Ansatz, der den Verzicht auf die totale Institution des Gefängnisses bzw. in einem noch umfassenderen Sinne die Abschaffung des Strafrechts fordert.
*Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Abolitionismus_%28Kriminologie%29 deutschsprachige Wikipedia versteht unter Abolitionismus] in einem kriminalsoziologischen Sinne "einen theoretischen Ansatz, der den Verzicht auf die totale Institution des Gefängnisses bzw. in einem noch umfassenderen Sinne die Abschaffung des Strafrechts fordert" und erläutert: "Die kriminalsoziologischen Abolitionisten sind grundsätzlich der Meinung, dass der Staat nicht das richtige Organ sein kann, um die Art und Weise der Bestrafung festzusetzen. Ihrer Ansicht nach sollten das nähere Umfeld eines Täters oder eines Opfers die Möglichkeit haben, eine geeignete Reaktion festzusetzen. Bedeutende Vertreter des kriminologischen Abolitionismus sind Nils Christie, Thomas Mathiesen, Herman Bianchi und Louk Hulsman. Abolitionistische Organisationen sind etwa das Anarchist Black Cross."


Die kriminalsoziologischen Abolitionisten sind grundsätzlich der Meinung, dass der Staat nicht das richtige Organ sein kann, um die Art und Weise der Bestrafung festzusetzen. Ihrer Ansicht nach sollten das nähere Umfeld eines Täters oder eines Opfers die Möglichkeit haben, eine geeignete Reaktion festzusetzen.
Man kann den Begriff auch als Sammelbezeichnung sehen für
 
*erstens bestimmte (historische) Bestrebungen zur Aufhebung rechtlich institutionalisierter Zwänge wie z.B. der Sklaverei oder der [[Todesstrafe]]
Bedeutende Vertreter des kriminologischen Abolitionismus sind Nils Christie, Thomas Mathiesen, Herman Bianchi und Louk Hulsman. Abolitionistische Organisationen sind etwa das Anarchist Black Cross.
*zweitens eine kriminalpolitische Strömung, die auf der Grundlage einer Fundamentalkritik des Strafrechts und seiner Begriffe ebenso wie seiner Verfahrensweisen und Institutonen eine  Neudefinition von "Kriminalität" und auf alternative Formen der Konfliktregelung etwa im Sinne von restorative justice anstrebt (Abschaffung der Gefängnisse, bzw. des gesamten Strafrechtssystems), und
 
*drittens eine theoretische Perspektive der Delegitimierung von Strafbegründungen, Strafpraktiken und Strafrechtssystemen.
Als Abolitionisten bezeichneten sich im 19. Jahrhundert die Befürworter einer Abschaffung der Sklaverei und des Sklavenhandels (USA, Großbritannien), aber auch die KämpferInnen gegen die rechtliche Repression gegenüber Prostituierten (Großbritannien, Deutschland). Schließlich bezeichnen sich die Befürworter der Abschaffung der Todesstrafe als Abolitionisten. In der Gegenwart kommen diejenigen AbolitionistInnen hinzu, die sich für die Abschaffung der Gefängnisse und der Freiheitsstrafe, bzw. in ihrer radikaleren Ausformung für die Abschaffung des gesamten Systems von Strafrecht, Strafjustiz und Strafvollzug engagieren. Deshalb bezeichnet der Begriff heute auch eine im engeren Sinne kriminalpolitische Strömung, die auf eine  Neudefinition von "Kriminalität" und auf alternative Formen der Konfliktregelung etwa im Sinne von restorative justice abzielt. Dieser straftheoretische und kriminalpolitische Abolitionismus denkt nicht in den Kategorien des Strafrechts, also von Täter und Opfer, von Schuld und Strafe usw., sondern denkt kritisch-analysierend über diese Kategorien und über die Folgen von deren Anwendung in der Strafrechtspraxis nach.


== Abolitionsbewegungen ==
== Abolitionsbewegungen ==
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*Die sog. Straftaten, also "kriminelle Ereignisse", unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen "problematischen Ereignissen" im Leben der Menschen und verdienen deshalb auch keine spezielle Bezeichnung oder Reaktion - und schon gar keine staatlich monopolisierte Reaktion in Form der Kriminalstrafe. Weder die Eigenschaften der Personen ("Kriminelle") noch die Eigenschaften der Ereignisse oder Handlungen ("Straftaten") rechtfertigen eine spezialisierte Behandlung ("Bestrafung").
*Die sog. Straftaten, also "kriminelle Ereignisse", unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen "problematischen Ereignissen" im Leben der Menschen und verdienen deshalb auch keine spezielle Bezeichnung oder Reaktion - und schon gar keine staatlich monopolisierte Reaktion in Form der Kriminalstrafe. Weder die Eigenschaften der Personen ("Kriminelle") noch die Eigenschaften der Ereignisse oder Handlungen ("Straftaten") rechtfertigen eine spezialisierte Behandlung ("Bestrafung").


==Kritik und Gegenkritk==
==Kritik und Gegenkritik==


Der häufigste Vorwurf an die Adresse von Abolitionisten ist der Utopie-Vorwurf. Der Gegenvorwurf an die Adresse der Kritiker wurde von Gerhard Mauz (1975: 7) formuliert: "Es muss nicht bis zum Ende aller Tage angeklagt und verurteilt werden. Über die Verstöße gegen unsere Vereinbarungen, die wir Gesetze nennen, als hätten wir sie wie Moses vom Berge herabgebracht, kann auch solidarisch verhandelt, sie können auch leidenschaftslos ausgetragen werden (so jedenfalls, dass nicht noch mehr Leid entsteht, so schon gelitten wird). - Es setzt dies nur voraus, dass wir darauf verzichten, über Menschen zu befinden; dass wir uns dazu entschließen, mit ihnen, für sie und damit auch für uns nach Lösungen zu trachten. - Eine Utopie? Eine Utopie ist wohl eher die Vorstellung, es könne unsere Mühe um den kAustrag der Konflikte, die im Zusammenhang mit unseren Vereinbarungen entstehen, für alle Zeit im Anklagen und Verurteilen am Ziel sein - in einem Richt, das über uns richtet. Eine Utopie ist doch wohl eher die Vorstellung, wir könnten für alle Zeit damit am Ziel sein, dass wir strafen."
Der häufigste Vorwurf an die Adresse von Abolitionisten ist der Utopie-Vorwurf. Der Gegenvorwurf an die Adresse der Kritiker wurde von Gerhard Mauz (1975: 7) formuliert: "Es muss nicht bis zum Ende aller Tage angeklagt und verurteilt werden. Über die Verstöße gegen unsere Vereinbarungen, die wir Gesetze nennen, als hätten wir sie wie Moses vom Berge herabgebracht, kann auch solidarisch verhandelt, sie können auch leidenschaftslos ausgetragen werden (so jedenfalls, dass nicht noch mehr Leid entsteht, so schon gelitten wird). - Es setzt dies nur voraus, dass wir darauf verzichten, über Menschen zu befinden; dass wir uns dazu entschließen, mit ihnen, für sie und damit auch für uns nach Lösungen zu trachten. - Eine Utopie? Eine Utopie ist wohl eher die Vorstellung, es könne unsere Mühe um den Austrag der Konflikte, die im Zusammenhang mit unseren Vereinbarungen entstehen, für alle Zeit im Anklagen und Verurteilen am Ziel sein - in einem Richten, das über uns richtet. Eine Utopie ist doch wohl eher die Vorstellung, wir könnten für alle Zeit damit am Ziel sein, dass wir strafen."


==Siehe auch==
Ein weiterer Vorwurf betrifft das Fehlen von positiven Gegenvorschlägen: was soll an die Stelle des Gefängnisses treten (Serienkiller, Vergewaltiger ...)? Hierauf gibt es die Antwort, dem Druck zu widerstehen (Mathiesen, [https://medium.com/@richardgarside/what-it-means-to-be-an-abolitionist-192d1c96f353 Richard Garside]) - und auf der anderen Seite die Meinung (Bianchi), dass man sich darüber zu wenig Gedanken gemacht habe und viel mehr Energie darauf verwenden müsse.
[[Welt ohne Gefängnisse]]


== Literatur==
== Literatur==


* Deleuze, Gilles (1990) Das elektronische Halsband (orig.: L'Autre Journal, 1, Mai 1990)   http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.html (06.03.09).
* [http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.html Deleuze, Gilles (1990) Das elektronische Halsband (orig.: L'Autre Journal, 1, Mai 1990)]
 
* Hochschild, Adam (2005) Bury the Chains. The British Struggle to Abolish Slavery. New York: Houghton Mifflin 2005.
* Hochschild, Adam (2005) Bury the Chains. The British Struggle to Abolish Slavery. New York: Houghton Mifflin 2005.
* Hulsman, Louk H.C. (1986) Critical criminology and the concept of crime. Contemporary Crises 10: 63-79.
* Hulsman, Louk H.C. (1986) Critical criminology and the concept of crime. Contemporary Crises 10: 63-79.
* Mathiesen, Thomas (1974) The Politics of Abolition. London.
* Mathiesen, Thomas (1974) The Politics of Abolition. London.
* Mauz, Gerhard (1975) Das Spiel von Schuld und Sühne. Die Zukunft der Strafjustiz. Düsseldorf, Köln.  
*[http://www.actionicopa.org/items/153-JPP%2017-2_Mathiesen.pdf Mathiesen, Thomas: The Abolitionist Stance]
* [http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/IKS/Institut/scheerer.html Sebastian Scheerer], "Abolitionismus". In: R. Sieverts, H.J. Schneider, Hg., Handwörterbuch der [[Kriminologie]]. In völlig neu bearb. zweiter Auflage, Band 5, Berlin: de Gruyter: 1991: 289-301 (S. 289).
* Mauz, Gerhard (1975) Das Spiel von Schuld und Sühne. Die Zukunft der Strafjustiz. Düsseldorf, Köln.
*Mühl, Jeldrik (2015) Strafrecht ohne Freiheitsstrafen - absurde Utopie oder logische Konsequenz? Die Laufzeitleistungsstrafe als alternative Sanktion. Tübingen: Mohr Siebeck.
*[http://www.amazon.de/Penal-Abolitionism-Clarendon-Studies-Criminology/dp/0199578443/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1438452495&sr=1-1&keywords=penal+abolitionism#reader_0199578443 Ruggiero, Vincenzo (2010) Penal Abolitionism. Oxford: OUP]
**[http://bjc.oxfordjournals.org/content/51/2/469.extract Besprechung von Ruggiero  2010 im British Journal of Criminology]
*[http://www.socialjusticejournal.org/archive/137_41_3/137_05_Ruggiero.pdf Ruggiero, Vincenzo (2015) Utopian Action and Participatory Disputes. In: Social Justice (full text as pdf)]
 
*[http://www.linkdb.net/download/12079/scheerer-2001-kritik-der-strafenden-vernunft.pdf Scheerer, Sebastian (2001) Kritik der strafenden Vernunft, in: Ethik und Sozialwissenschaften (pdf linkdb)]
*[http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/sowi/kriminologie/Publikationen/Scheerer_2001_Kritik_der_strafenden_Vernunft.PDF Scheerer, Sebastian (2001) Kritik der strafenden Vernunft, in: Ethik und Sozialwissenschaften (pdf Uni Hamburg)]
* [http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/IKS/Institut/scheerer.html Scheerer, Sebastian], "Abolitionismus". In: R. Sieverts, H.J. Schneider, Hg., Handwörterbuch der [[Kriminologie]]. In völlig neu bearb. zweiter Auflage, Band 5, Berlin: de Gruyter: 1991: 289-301 (S. 289).
*[https://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/sowi/kriminologie/Publikationen/Scheerer_1983_Warum_sollte_das_Strafrecht_Funktionen_haben.pdf Scheerer, Sebastian (1983) Warum sollte das Strafrecht Funktionen haben? Gespräch mit Louk Hulsman, in: KrimJ]
 
*[http://www.sagepub.com/upm-data/66171_McLaughlin_and_Muncie_%27A%27_Chapter.pdf Swaaningen, René van: Abolitionism, in: Sage Dictionary of Criminology]


== Links ==
== Links ==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Abolitionismus_%28Kriminologie%29 Abolitionismus in der de.wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Abolitionismus_%28Kriminologie%29 Abolitionismus in der de.wikipedia]
*Siehe: [http://www.interlog.com/~ritten/icopa.html International Conference on Penal Abolition]
*[http://de.exocop.org/index.php/Abolitionismus_%28Gef%C3%A4ngnisse%29 Abolitionismus (Gefängnisse), in: Prison Portal]
*[http://books.google.de/books?id=NGuJdXA_UZwC&pg=PA511&lpg=PA511&dq=Der+Abolitionist&source=bl&ots=K0Vrsf8yt5&sig=YXfC2t7kU_jrpvTXo_Jl0QqSRXk&hl=de&ei=2nq9TYqABMfPsgbU4OmGBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CFkQ6AEwCQ#v=onepage&q=Der%20Abolitionist&f=false Abolitionismus in: Neue Chronik der Weltgeschichte]
 
*[http://www.interlog.com/~ritten/icopa.html International Conference on Penal Abolition]


*[http://prisonportal.informatik.uni-bremen.de/knowledge/index.php/Die_Wissensplattform_f%C3%BCr_den_Strafvollzug Prison Portal: Abolitionismus (Gefängnisse)]
*[http://prisonportal.informatik.uni-bremen.de/knowledge/index.php/Die_Wissensplattform_f%C3%BCr_den_Strafvollzug Prison Portal: Abolitionismus (Gefängnisse)]
*Amnesty International: Abolish the Death Penalty: http://www.amnesty.org/en/death-penalty (05.03.09).
*[http://www.amnesty.org/en/death-penalty Amnesty International: Abolish the Death Penalty] (05.03.09).
*National Coalition to Abolish the Death Penalty: http://www.ncadp.org/ (05.03.09).
*[http://www.ncadp.org/ National Coalition to Abolish the Death Penalty] (05.03.09).
*Schobloch, Karen  Abolitionistische Modelle im Rechtsstaat: http://images.google.de/imgres?imgurl=http://sfm.jura.uni-sb.de/archives/Folie7.jpg&imgrefurl=http://sfm.jura.uni-sb.de/archives/000052.html&h=368&w=512&sz=34&hl=de&start=43&tbnid=Be6O0ehQl_n1lM:&tbnh=94&tbnw=131&prev=/images%3Fq%3DNils%2BChristie%26start%3D40%26gbv%3D2%26ndsp%3D20%26hl%3Dde%26sa%3DN
*[http://www.prisonjustice.ca/politics/abolition_alternatives.html Prison Abolition and Alternatives (aus: Instead of Prisons)]
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Quakers_in_the_Abolition_Movement Quakers in the Abolition Movement, in: en.wikipedia]
 
*[http://sfm.jura.uni-sb.de/archives/000052.html Schobloch, Karen Abolitionistische Modelle im Rechtsstaat]
 
*[http://www.abolitionist.com/index.html The Abolitionist Project  Für eine Welt ohne Leiden inkl. Neuprogrammierung von Raubtieren]
 
== Siehe auch ==
 
*[[Instead of Prisons]]
 
*[[Abolitio]]
*[[Abolition]]
*[[Aktualität und Zukunft des Abolitionismus]]
*[[Welt ohne Gefängnisse]]
*[[Louk Hulsman]]
*[[Thomas Mathiesen]]
*[[Nils Christie]]
*[[Herman Bianchi]]
 


[[Kategorie:Abolitionismus]]
[[Kategorie:Abolitionismus]]
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