Marianne Pieper

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Marianne Pieper (* 1949 in Hamburg) ist deutsche Soziologin. Marianne Pieper ist Professorin für Soziologie an der Universität Hamburg und arbeitet dort in dem von ihr geleiteten Schwerpunkt Kulturen, Geschlechter, Differenzen.

Nach dem mit der Promotion (Dr. phil., 1990) abgeschlossenen Studium der Soziologie, Psychologie, Erziehungs-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) und an der Universität Hamburg habilitierte sich Marianne Pieper 1996 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, bevor sie nach Lehrstuhlvertretungen in Hamburg und Kassel im Jahre 1996 den Ruf nach Hamburg annahm, wo sie seither als außerordentlich beliebte Hochschullehrerin eine rege und vielseitige Tätigkeit entfaltet.

Veröffentlichungen von Marianne Pieper

  • Marianne Pieper/ Thomas Atzert/ Serhat Karakayali/ Vassilis Tsianos, Hg. (2011) Biopolitik - In Der Debatte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Atzert, Thomas/ Karakayali, Serhat/ Pieper, Marianne/ Tsianos, Vassilis, Hg. (2008) Empire und die biopolitische Wende. Die internationale Diskussion im Anschluss an Hardt und Negri. Frankfurt, New York: Campus.
  • Pieper, Marianne / Gutiérrez, Encarnación (2003) Gouvernementalität: Ein sozialwissenschaftliches Konzept in Anschluss an Foucault. Frankfurt, New York: Campus.
  • Pieper, Marianne/Bauer, Robin (2005): Polyamory und Mono-Normativität. Ergebnisse einer empirischen Studie über nicht-monogame Lebensformen. In: Laura Méritt, Traude Bührmann & Najda Boris Schefzig (Hrsg): Mehr als eine Liebe – Polyamouröse Beziehungen, Berlin: 59-69

Weblinks